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StempelzahlensummenZu den Elementen einer Folge gehören immer Stempelzahl und Spiegelzahl, denn beide haben denselben Nachfolger. mi = s + s'
Daraus folgt nun, dass die Anzahl der Elemente einer Folge immer gerade sein muss. Außerdem ist die Summe aller Elemente einer Folge immer durch mi teilbar. Das Vorgängerelement im Kreis und eines der Einstiegselemente ergänzen sich zu mi. Die Anzahl der Einstiegselemente zu einem Kreiselement ist immer ungerade. Nachfolger ist durch die Stempelfolge bestimmt. Für ein Kreiselement gilt s_k<h/2
Für ein Einstiegselement gilt s_e > h/2
Auf ein Einstiegselement folgt also immer ein Kreiselement.
Kann es ein Kreiselement geben, dass kein Einstiegselement als Vorgänger hat? Nein, denn man kann zu jedem s_k ein Element
Kann es sein, dass ein Kreiselement keinen Nachfolger hat? Nein, denn man kann immer berechnen
Die Folge zerlegt die Menge der Elemente von S in unabhängige Teilmengen. Jeder Teilmenge besteht aus einem Ring von Folgeglieder kleiner h/2 (Kreiselemente) und mindestens einem Einstiegselement zu jedem Kreiselement BILD mi = s + s'=2*s1+2^k*s2 mit k>1 s= s'+2^k*s2 mit k>1
s= 2*s1+(2^k-1)*s'. mit k>1
Neue Ideen zu den Ringen
Zusammengesetzte Stempelzahlen können auf zwei Weisen ausgedrückt werden h-2^ n ... Und als Produkt dieser Darstellung ihrer Faktoren! Darstellung aller Reste von h mod 2 4 8 Wo sind die direkten Zweierpotenzen und wieviele gibt es jedesmal mehr
Verbindungen von Ringen erster Ordnung Stempelzahlenringe
Beispiele:
11 = 105 - 2*47
Damit sind bereits alle Elemente bis M/4 erfasst. Der Ring mit 11 hat noch zwei weitere Einstiege: 2*11 und 4*11
Die Zweierpotenzen über 47 sind eine extra Reihe und bilden weitere Einstiege für die Reihe mit 1
Gegeben sei zu einer beliebigen Primzahl m die Primfakultät M, das Produkt aller Primzahlen kleiner gleich m. M ist die Obergrenze einer Menge S von natürlichen Zahlen, die alle teilerfremd zu M sind und enthält die 1. h = M/2
Zu beweisen ist, dass für jedes Element s von S gilt:
Beweis:
Nun ist noch umgekehr zu zeigen, dass alle Zweierpotenzen und alle Elemente von S kleiner M/4 auf S abgebildet werden und für verschiedene Werte von s1 oder n sich verschiedene Elemente ergeben! Sei 2^n < h eine Zweierpotenz, die nicht auf S abgebildet wird,
Sei s1 < M/4. ein Element von S und 2^n*s1<h dann gilt für das sich ergebende s
Seien nun s1 und s2 zwei verschiedene Elemente von S
Damit lässt sich nun auch zeigen, dass zu jeder Stempelzahl weitere im Abstand 2^n zu finden sind. Jede Stempel- oder Primzahl kann rekursiv auf eine Kombination von Bereichsmitten und Zweierpotenzen zurückgeführt werden. Satz: Jeder Stempelzahl >2 kann durch eine Summe von drei anderen Stempelzahlen erzeugt werden. Dasselbe für Primzahlen! Satz: Jeder Stempelzahl >2 kann durch ein Produkt von höchstens drei anderen Stempelzahlen +/- 1 erzeugt werden. NEIN!!!! 31 127
Grenzzahlen umfassen alle Zahlen eines Bereichs, die kleiner als die Obergrenze sind und mit ihr den GGT =1 haben.
Die Hälfte der Obergrenze oder die Mitte des Stempelzahlbereichs sei hi.
In vielen Fällen kann man erreichen, dass s genau eine Zweierpotenz von einem Vielfachen einer kleineren Bereichsmittenhälfte entfernt ist.
41=45-4
Zieht man von Stempelzahlmitten Primzahlen oder Stempelzahlen ab, so finden sich häufig vielfach teilbare Zahlen bzw. Eigentlich Zweierpotenzvielfache größerer Primzahlen. Wie oft findet man nur Doppelte von Primzahlen?
Man findet alle Primzahlen und Stempelzahlen bis zur Hälfte der Bereichsmitte!?
Zweierpotenzen haben zu den grösseren Bereichsmitten immer einen Stempelzahlenabstand.
Stempelzahlen haben zu den grösseren Bereichsmitten immer nur als Abstand eine Zweierpotenz oder das Vielfache einer anderen Stempelzahl und einer Zweierpotenz. Die Stempelzahlen eines Bereichs im Abstand einer Zweierpotenz zur Mitte bilden eine eigene Klasse
Die Stempelzahlen, die kleiner als ein Viertel des Bereichs sind, bilden eine Basisklasse. Aus Ihnen und den Zweierpotenzen lassen sich alle Abstände zu allen Stempelzahlen des Bereichs errechnen.
Die Summe der Prim- oder Stempelzahlen(?), deren Differenz zu einer Zweierpotenz führt: 6*105 - (2+4+8 ...64) =5*126 -126 = 504 = 4*126
Zweierpotenzen und Primzahlen Alle zweierpotenzen sind in der Form k*30 +2/4/8/16 darstellbar Alle Primzahlen in der Form k*30+ 1/7/11/13/17/19/23/29 Alle Abstände der Primzahlen 6 1-7 7-13 13-19 23-29 11-17 17-23 2 11-13. 17-19 4 7-11 13-17 19-23 8: 11-19 10: 1-11 13-23 19-29 12: 1-13 7-19 11-23 17-29 14: 16: 1-17 7-23 13-29 18: 1-19 11-29 20: 22: 1-23 7-29 24: 26: 28: 1-29 1 und 29 haben nur einen zweirpotenzpartner 11 und 19 dagegen drei |
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( Letzte Änderung dieser Seite am 23.01.2024 Besuche dieser Seite heute: 1)
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