(Neu: YouTube Playlist zu besonderen Lebewesen)
Diese Seiten sind eine kleine Ergänzung zu den geplanten Seiten über Wachsen und Werden, dreidimensionales Gestalten in der Natur und zu den Seiten über Evolutionskritik.
Viele Besonderheiten der Lebewesen lassen sich mit den bisherigen Ansichten über Mutationen und über die Selektion meiner Ansicht nach kaum erklären.
Hier müssen neu wissenschaftliche Fragen gestellt und Fakten für neue Antworten gesammelt werden,
ohne mit neuen Metatheorien dieses Fragen und Sammeln zu schnell wieder einzuschränken.
Für viele Menschen ist die Kenntnis solcher Lebewesen auch eine Motivation Biotope zu schützen und dem Leben mit mehr Ehrfurcht zu begegnen!
Das spannende an den Koboldmakis sind die übergroßen starren Augen. "Hochgerechnet müssten Menschen Augen in Apfelgröße haben.
Es gibt kein anderes Säugetier mit im Verhältnis zur Körpergröße vergleichbar großen Augen.
Bei dem Sundakoboldmaki wiegt ein Auge mehr als das Gehirn des Tieres.
Diese Anpassungen, die verhältnismäßig großen, aber starren Augen und der extrem drehbare Kopf ähneln den Merkmalen mancher Eulen,
die eine ähnliche nächtliche Lebensweise haben." (Quelle: Wikipedia)
Anders als bei anderen Säugetieren werden nicht die Augen bewegt, sondern der Kopf kann sich um bis zu 180° drehen.
"Die Ameisenbären sind unter den Zahnarmen (Edentata), die wirklich Zahnlosen."
Dank einer außergewöhnlichen Spezialisierung sind sie in der Lage pro Tag bis zu 30 000 Termiten zu fressen
und können dabei in der Minute bis zu 160 mal mit ihrer klebrigen Zunge Ameisen einfangen, im Mund abstreifen,
schlucken und mit ihren Muskelmägen zu Brei zerdrücken. ("Die langgestreckten, dünnen, röhrenförmigen Kiefer
sind völlig zahnlos und lassen nur eine kleine Mundöffnung zum Durchtritt der etwa 1 m langen, dünnen, wurmförmigen,
spitzen, mit klebrigem Schleim bedeckten und sehr beweglichen Zunge zu, die bis 60 cm weit herausgestreckt werden kann.
Speicheldrüsen liefern die zum ständigen Ameisen- und Termitenauflecken benötigten großen Speichelmengen." Zitate aus: world-of-animals.de: Artikel Ameisenbären)
Statt wenige Eier mit der Körperwärme auszubrüten, brüten die Thermometerhühner ihre bis zu 30 Eier teils mit der Abwärme
der oxidativen Zerstzung von organischem Material, teils mit Sonnenwärme und einer ausgefeilten Isolierungs- und Regelungstechnik aus.
Dabei werden die dünnen Eier vor zu hohem Druck und Austrocknung und die Küken vor dem Ersticken geschützt.
Die Temperatur wird trotz erheblicher Schwankungen der Außentemeratur gradgenau auf 34 Grad Celsius gehalten.
Das Auf- und Abschichten des Bruthügels mit bis zu 5 m Durchmesser und über 1 m Höhe beschäftigt den Hahn
1-4 Stunden pro Tag über 10 Monate lang, wobei tonnenweise Material bewegt wird. Besonders im Herbst
wird die Decksandschicht morgens in der Sonne ausgebreitet und der warme Sand am Nachmittag über das Nest gescharrt,
um es in der Nacht zu wärmen. (Genaue Darstellung hier)
Anders als bei anderen Vögeln werden die Eischalen mit den Füßen geöffnet und das Küken muss sich selbstständig frei graben.
Ein Ei hat fast 10% des Körpergewichts der Henne. Daher werden die Eier über Wochen hinweg gelegt,
bis zum 3-fachen des Eigengewichts der Henne.
Auch nachts überprüft der Hahn noch die Temperatur des Hügels.
(Gedicht über diese verrückten Hühner!)
Schmarotzer: Die Rafflesia, ein Wolfsmilchewächs, das in Lianen lebt und die grössten Blüten der Pflanzenwelt hervorbringt. (s.a. Sapria, die in Weinreben lebt)
Bäume: Der Flaschenbaum (Affenbrotbaumart aus Madagaskar)
Früchte:
Pflanzengallen (Insekten verändern das Wachstum fremder Lebewesen! siehe oben Insekten)
(lebend gebärender Knochenfisch im Kambrium (Fossildokument))
Besondere Ernährung
von giftigen Substanzen/Lebewesen: Erdbakterien überleben in Antibiotikalösung
Besondere Behausung
geflochtene Nester:
Pflanzengallen:
Betonbauten:
Extreme Lebensräume
Siehe Extremophile bei Lebewesen, die trotz extremer Bedingungen wachsen. Heißes Wasser:
Tiefseequellen:
Wüste:
Ewiges Eis:
Extreme Höhen: Ein Sperbergeier kollidierte 1973 in 11274 m Höhe mit einem Verkehrsflugzeug!
Der Andenkondor soll bis 7000m hoch fliegen und auch die Wildgans oder Graugans und die Streifengans erreicht mit 6000 m
oder über 9000 m große Höhen.
Die Streifengans kann sich in Tibet aufgrund eines besonderen Hämoglobins längere Zeit in Höhen von fast 6000 m aufhalten.
Höhlentiere:
Grundwasserlebewesen:
Leben innerhalb anderer Lebewesen:
Besondere leider oder lange schon ausgestorbene Lebewesen
lebend gebärender Knochenfisch im Kambrium (Fossildokument)
Schwimmwälder des Karbon (Vermutung? H.-J. Scheven)
Rekorde der Natur
Ein erstaunlicher Rekord wird hier beschrieben. Das Pilzgeflecht eines einzigen Halimaschpilzes umfasst 9 Quadratkilometer. Damit ist er bezogen auf die Biomasse das bis größte entdeckte Lebewesen dieser Erde . Weitere werden folgen!