Menschheitsgeschichte als unsere Beziehung zum Woher und Wohin
Lange Zeit war uns Menschen ja gar nicht bewusst, dass es eine Steinzeit gab
und selbst von unserer eigenen Geschichte, dem Mittelalter oder anderen Zeiten haben viele verzerrte Vorstellungen.
Im Geschichtsunterricht wurde Jahrhunderte lang eine etwas einseitige Sicht vermittelt,
die zu sehr auf Griechenland, Rom und das (heilige) deutsche Reich fixiert war,
wie als wenn es tolle Fortschritte nur in unserem Kulturkreis gegeben hätte
und wir Europäer die einzigen und direkten Erben der ersten Hochkulturen wären.
Die Seite hier hat daher zwei Aspekte:
1. Aufzeigen, was Menschen alles bereits in vorgeschichtlicher Zeit beherrschten.
Dies soll unser Bild von den primitiven, wilden, kulturlosen, ungehobelten
Steinzeitmenschen oder Vormenschen in Frage stellen!
2. Aufzeigen, wo überall es auch staunenswerte Leistungen anderer Völker bis heute gab und gibt.
Hier finden sich erstaunliche Dinge auf allen Kontinenten und zu allen Zeiten.
Dies soll ein Gegengewicht zu der Dummheit und der Arroganz vieler sein,
mit der andere Kulturen und Völkern immer noch abfällig abgeurteilt werden.
Die Frage ist, was haben die Menschen in all den Jahrtausenden seitdem für Gedanken, Sprachvarianten und Kulturen entwickelt.
Vielleicht sind in den vielen Sprachen und Kulturen Afrikas oder Australiens
oder bei den Urvölkern Sibiriens, Brasiliens oder Nordamerikas noch ur-uralte Reste jener damaligen Kulturen, ihrer Gedanken und Geschichten zu finden.
Ein Grund mehr, das kulturelle Erbe Afrikas und die vielen Sprachen dort intensiv zu erforschen und viel wichtiger zu nehmen.
Schon vor hunderttausenden von Jahren ist belegt, dass sich die Menschenarten hochmobil und weltweit bewegten.
(Siehe die weltweite Verteilung der Haplogruppen des Y-Chromosoms und anderer genetischer Merkmale: )
Seit 12000 Jahren gibt es mindestens ausgeprägte Handelbeziehungen über Kontinentalgrenzen hinweg.
Dadurch haben sich seit jeher die Menschen über weite Abstände hinweg genetisch vermischt.
Auf der anderen Seite sind nach weltweiten Katastrophen wie dem jahrelangen globalen Winter
nach der Tobaexplosion ein Großteil der Menschen und vieler anderen Säugetiere umgekommen.
(Weitere Supervulkanausbrüche der Stärke 7-8: Oruanui-Ausbruch vor 24000 Jahren oder der Vesuv vor 39.000 Jahren mit 250 km³ Tephra)
Die genetische Vielfalt der Menschen ist aus diesem Grund extrem klein und wenn dann am größten in Afrika.
Wie haben die Menschen damals diese Katastrophen verarbeitet, religiös und philosophisch?
Welche Überlieferungsformen (Gedichte, Erzählungen, Lieder, Riten, ...) entstanden dadurch?
Löwenmensch, Skulptur aus Süddeutschland ca. 35000 BP,
dem Aurignacien zugeordnet, der älteste archäologische Kultur Europas (s.a. Archeuleen)
"Die meisterhaft aus dem Stoßzahn eines Mammuts geschnitzte Skulptur verbindet tierische mit menschlichen Attributen.
Tierisch ist der Löwenkopf, der langgestreckte Körper und die Arme in Form von Läufen und Pranken einer Großkatze,
menschlich die Beine und Füße sowie die aufrechte Haltung." (siehe Beschreibung und Film)
So alt sind mythische Fabelwesen!
Frühgeschichte von 10 000 v. Chr. bis zu den ersten Hochkulturen
Auch die Zeit vor 10 000 Jahren galt lange als die Zeit primitiver Horden.
Geändert haben dies Forschungen zu den Megalithkulturen und besonders die sensationelle Entdeckung von Göbekli Tepe im Südosten der Türkei.
Die Megalithkulturen
Neben einer Vielzahl an Techniken, Mobilität, Handel und größeren Siedlungen erstaunen diese Kulturen
durch die Anordnung tonnenschwerer Steine, die teils hunderte von Kilometern bewegt werden (Hinkelsteine oder Menhire, Urdolmen, Steinkisten, ... ).
Vieles ist noch unklar. Man diskutiert zum Beispiel die Verwendung von kleinen Steinkugeln zwischen Holzschienen.
Schalensteine scheinen in vielfältiger Weise verwendet worden zu sein.
Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen: Hier wurde in Teams mit großer Ausdauer, Zielstrebigkeit und planvoll gearbeitet.
Astronomische Kenntnisse spielten eine große Rolle und auch Inseln wie Malta wurden besiedelt.
Interessant ist die These, dass die Sternbilder als Landkarten zur Orientierung auf die Erde projiziert wurden (Analogiekartierung, Kai Helge Wirth).
In jedem Fall wurden Verbindungslinien zweier Sterne auf die Erde projiziert und deren Bewegungen täglich zu festen Zeiten studiert.
(Bei den Maori hat die Venus drei Namen, einen abends, einen morgens und einen in der übrigen Nacht. Siehe auch die wahrscheinliche
Tierkreisabbildung in der Höhle von Lascaux vor 15000 Jahren?)
Göbekli Tepe
Göbekli Tepe eine Ansammlung vieler Kulttempel aus tonnenschweren Steinblöcken mit aufwendigen Steinskulpturen und ca 11000 Jahre alt!
"Klaus Schmidt geht davon aus, dass die Menschengruppen, die das Monument errichteten,
sehr viel komplexer organisiert waren, als man dies für Jäger und Sammler bisher annahm." (Wikipedia aaO)
Besonders erstaunen die schriftzeichenartigen Piktogramme oder neolithische Hieroglyphen, die eine sehr frühe Form der abstrakten Kommunikation belegen.
Etwas später (ab 7500 v. Chr.) und in Zusammenhang mit Göbekli Tepe ist die große Siedlung Chatal-Hayouk in Anatolien entstanden.
Hier bestand die Ernährung bereits weitgehend aus angebauten Feldfrüchten und domestizierten Tieren.
Aber auch in Mittelamerika haben spätestens um 8000 v. Chr. Menschen Feldfrüchte angebaut und für Nubien ist Getreide um 5000 v. Chr. belegt.
Und auch in China begann vor 20 000 Jahren "Ackerbau und Tierhaltung (Epipaläolithikum)
und damit wesentlich früher als in den meisten Regionen der Erde". (siehe Geschichte Chinas) Interessant ist auch dass Inseln wie Zypern oder Malta und viele andere bereits vor10000 Jahren von Menschen erreicht wurden
Viele Handwerke wie Korbflechter, Töpfer sind Jahrtausende alt, nur ist wenig überliefert, da pflanzliche Materialien schnell zerfallen.
Wir können nur ahnen, wie kreativ, kunstfertig, geduldig, fleißig, teamfähig und fachlich kompetent die Menschen schon damals gearbeitet haben.
Es wurden tausende Pflanzen von allen Naturvölkern vielfältig genutzt und dieses enorme Wissen
der Gärtner, Heiler, Handwerker lässt sich in hohem Umfang bei allen frühen Kulturen und jedem Urwaldvolk heute noch finden.
Wir sollten Geschichte nicht als Kriegs- und Machtgeschichte lernen sondern als Handwerks, Viehzucht- und Landwirtschaftsgeschichte.
Ganz neu und noch wenig erforscht wurden in Kasachstan 2007 hunderte Meter große Erdbilder (Geoglyphen, Erdwerke, Erdzeichnungen, Steppengeoglyphen) entdeckt
und ebenfalls auf bis zu 6000 Jahre v.Chr. datiert. Das wird nicht der letzte überraschende Fund gewesen sein!
Neolithische Siedlungen im Bereich des fruchtbaren Halbmonds um 7500 v. Chr.:
Die großen Hochkulturen der Antike in und außerhalb von Europa
Neben den bekannten und verkannten wie den alten Hochkulturen der afrikanischen Ägypter, Sumerer, Babylonier, Assyrern und Hethiter
und den späteren wie den Persern, Griechen und Römern existieren noch weitere unbekanntere Hochkulturen in Indien, im Iran, in Afrika und in China.
Mit diesen möchte ich hier beginnen:
Die Induskultur Nach frühen Funden in Mehrgarh (ca. 7000 v. Chr. mit Viehzucht und dem Anbau von Weizen und Gerste) finden sich in Indien
um 3000 v. Chr. komplexe Städte (Harappa und Mohenjo-Daro), die als ganzes schachbrettartig angelegt wurden und nicht aus wuchernden Haufen von Gebäuden entstanden.
(Kanalisation mit gleichmäßigem Gefälle, geometrische Anordnung der Häuser und Straßen - eine enorme Teamarbeit mit jahrelanger Bauzeit!).
Die Häuser sind annähernd gleich und es gibt keinen Herrscherpalast (offensichtlich eine wenig hierarchische Gesellschaft).
Wasser wurde in großen Schwimmbecken gespeichert, die auch im Zentrum der Stadt zu finden waren.
Baumwollanbau, Häfen und vieles andere sind Errungenschaften der Induskultur, die nicht nur beeindruckend im Bereich Handwerk und Kunst,
sondern auch im Bereich Medizin und Wissenschaft ein hohes Niveau besaß..
Die "Dschiroft-Kultur" Noch umstritten ist die Dschiroft-Kultur als Ursprungskultur der Sumerer.
In jedem Fall findet sich im südiranischen Dschiroft eine Vielzahl an Überresten sehr alter Kulturen.
Belegen lässt sich wie für die Induskultur ein Güteraustausch über tausende von Kilometern.
Die Nok-Kultur in Nigeria Noch relativ unerforscht ist die Nok-Kultur ca 500 v.Chr. in Westafrika.
Neben den beeindruckenden kunstvollen Plastiken wurde in Afrika zu dieser Zeit bereits Eisen verarbeitet.
Von China bis Ägypten finden sich alte Hochkulturen, die bereits in sehr früher Zeit über Land zu Wasser sich austauschten.
Gegen Ende der Altsteinzeit wurde zudem per Schiff Australien und weitere Inseln im Pazifik besiedelt.
Es muss daher auch in Südostasien geschickte Menschen und hochentwickelte Kulturen gegeben haben.
Offensichtlich gab es Wiegen der Menschheit weltweit und die Europäer sind nicht die einzigen Erben dieser Hochkulturen!
Betrachtet man nun diese Hochkulturen vor 2000 und mehr Jahren, besonders die besser bekannten der Ägypter, Griechen, Römer und Perser,
dann erstaunt wirklich das hohe kulturelle Niveau der damaligen Texte und Bücher.
Intensiv wurde Wind und Wasserkraft genutzt, um viele Arbeiten durch Mühlen verrichten zu lassen.
Bewässerung, Heilbäder, riesige Schiffe, schön geschmückte Wohnungen, Kosmetikartikel, Theater, ... all das sind enorme Leistungen!
Die Griechen und Römer haben hier sehr viel von damaligen "Nicht-Europäern" übernommen
und waren bereits damals ein internationales Völkergemisch!
Die Zeit der Völkerwanderung und das Mittelalter
Die Anfänge der Neuzeit
HEUTE
Exkurs Präastronautik
Die Präastronautik hat leider eine problematische Grundeinstellung.
Es ist zwar eine ihrer Leistungen, darauf hinzuweisen, dass es erstaunliche Leistungen von uralten Kulturen gibt,
von Völkern, denen man das eigentlich gar nicht zutrauen kann, sich gar nicht vorstellen kann,
dass die ach so primitiven damaligen Menschen so was konnten.
(Vor allem, wenn es afrikanische oder südamerikanische Völker waren!)
Aber statt einfach mal anzuerkennen, dass die angeblich dummen wilden Steinzeitmenschen gar nicht so dumm waren
und auch alle heutigen Naturvölker gar nicht so dumm sind,
kommen plötzlich als letzte Rettung unserer Überheblichkeit die Außerirdischen ins Spiel.
Das ist schade, denn man ist der tiefen Anerkennung der Leistungen alter Kulturen so nahe.
Exkurs Die Kulturen der Naturvölker
In jeder Sprache, in jedem Tanz, in jeder Mahlzeit, in jeder Kräutermedizin, in jeder handwerklichen Technik,
sich Hütten, Kleider, Werkzeuge, ... zu bauen, steckt eine enorme kulturelle Leistung.
Im Gegensatz zu empfindlichen Spezialistenkulturen mit großer gegenseitiger Abhängigkeit, sind Naturvölker Gruppen von Alleskönnern.
Jeder kann sich notfalls auch alleine durchschlagen und kennt tausend Tricks, um in der Wildnis zu überleben.
Wissen wird in Form von Geschichten, die viele konkrete Handlungsanweisungen enthalten, mündlich überliefert.
Klar spezialisiertes über Jahrhunderte aufgebautes Buchwissen fehlt, kann aber wenn nötig heute schnell adaptiert werden.
Dennoch vertreten diese Menschen eine Weltsicht und Lebenserfahrung, die uns fremd ist
und von der wir viel lernen können. Ihre Bildung ist anders, aber sehr vielfältig und anspruchsvoll.
Auch sie hatten viele zwischenmenschliche Probleme aufgrund des engen Zusammenlebens und der gegenseitigen Abhängigkeit zu lösen.
Dabei wurden eine Vielzahl an Gemeinschaftsformen (siehe matriarchaische Ethnien) entwickelt, die uns fremd erscheinen,
aber über eine lange Zeit funktioniert haben.
Ein Beispiel ist die Idee ein Kind als unser Kind als Kind des Dorfes und nicht als eine Art Eigentum der Eltern zu sehen.
Beispiele für spezielle Leistungen von Naturvölkern.
Ausdauerjagd der San
Seefahrerkünste der Maori und anderer Polynesier und Mikronesier mit hochseetüchtigen Booten,
auf denen um die 60 Menschen wochenlang reisen konnten.
(Siehe auch Rongorongo die rätselhafte Schrift der Osterinseln: https://www.rongorongo-script.de/ mit ihren Sternsymbolen )
Bei ihrer Navigation bezogen die Polynesier Wellen, Strömungen, mehrere Leitsterne, Wassertemperaturen usw. mit ein.
Ihr Bootsbau und ihre Segelkünste waren außergewöhnlich gut! Beides waren auch enorme logistische, Organisations- und Teamleistungen!
Erstaunlich sind auch ihre aus Holzstäben gebauten Seekarten (Stabkarte) mit Strömungen und der Lage der Inseln in diesen Strömungsbildern.
Organisationsformen: Mitbestimmung der Frauen, Basisdemokratische Entscheidungen, gewählte Räte gab es bei vielen Naturvölkern. Der Völkerbund der Irokesen und deren Rechtsformen haben sogar Einfluss auf Artikel der amerikanischen Verfassung genommen.
In jedem Fall sind demokratische Strukturen, Umweltgesetze, Mitbestimmung, Sozialabgaben usw. keine Erfindung des modernen Europas. (vgl. den Talmud als Beleg einer frühen Diskussionskultur)
Kräuter- und Heilwissen vieler Völker weltweit. Bei Verbrennungen, Verletzungen und Darmerkrankungen
kannten/kennen die meisten Naturvölker gute und wirksame Mittel. Immer neu hat die heutige Medizin durch Heilkräuter von Naturvölkern moderne Medikamente gefunden.
Die Landwirtschaft vieler Naturvölker und alter Kulturen
Bei den Mayas, Inkas, Persern oder afrikanischen Völkern spielte Landwirtschaft und Gartenbau eine große Rolle.
Wer beides betrieb, war in der Gesellschaft hoch angesehen.
In Europa waren die Bauern Leibeigene. Es gab keinen Landwirtschaftsmeister, keine Zunft dafür.
Jahrtausende altes Wissen wurde vergessen, missachtet und verlacht.
Jetzt rätseln wir, wie die Terra preta Böden in Afrika und Südamerika entstanden und selbst nach Jahrhunderten noch fruchtbar sind.
Geniale Menschen, begabte Künstler und tolle Handwerker, Musiker, Erzähler, ... gab es zu allen Zeiten in allen Völkern und es gibt sie bis heute, ÜBERALL!
Es wurde nur ständig das meiste wieder vergessen und musste neu erfunden und erarbeitet werden.
Viele Genies werden auch heute kaum von ihren Landsleuten und noch viel weniger von Vertretern anderer Kulturen erkannt
(siehe die Schriftgelehrten auf den Osterinseln oder die Navigatoren der Polynesier)!
Irrtümer der Naturvölker
Naturvölker, ihre Traditionen und Problemlösungen waren zwar oft erstaunlich, aber keineswegs abgeschlossen oder fehlerfrei.
Es gab dort auch vieles, was mehr geschadet als genutzt hat.
Dennoch berechtigt das nicht zu dem Hochmut und der Überheblichkeit, mit der "zivilisierte" Völker den Naturvölkern begegneten und immer noch begegnen.
Gerade wir Deutschen mit all den bestialischen Verbrechen in der jüngsten Vergangenheit haben allen Grund zur Demut
und auch über uns heutige werden sich zukünftige Generationen die Haare raufen, die all unsere Müllberge zu entsorgen haben
und viele Lebensformen nicht mehr erleben können, die wir ausgerottet haben.
Gerade indigene Völker leiden immer noch unter der Zerstörung ihrer Lebensräume,
weil die "modernen" Menschen nicht fähig sind, alle Menschen zu akzeptieren.
Naturreligionen und Weltreligionen
Die Religionen und Glaubensansätze der indigenen Völker wurden seitens der Missionare der großen Weltreligionen furchtbar verteufelt.
Dabei wurzeln die Weltreligionen auf eben diesem Boden und haben bis in die jüngste Zeit Elemente von Naturreligionen und deren Riten aufgenommen
Der Islam ist geradezu eine Mischreligion aus Judentum, altarabischen Kulten und christlichen Einflüssen.
Das Judentum kennt viele archaische Bräuche und auch das Christentum hat Elemente germanischer oder lokaler Kulte aufgenommen.
Verbrechen gegen Naturvölker
Sklaverei und Menschenhandel (besonders Frauen und Kinder)
Kinderarbeit und Wanderarbeiter
Zwangsmissionierung
Enteignung und Vertreibung
Diebstahl geistigen Eigentums
Ausbeuterischer Handel und Vertragsbetrug
Diffamierung und Respektlosigkeit
Leider hat Europa vom frühen Mittelalter bis heute immer wieder von diesen Verbrechen profitiert!
(siehe Sklavenverkäufe (Dänen, Sachsen und Slaven) im frühen Mittelalter oder die Rohstoffausbeutung Afrikas heute)
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