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Kolibri-Ethos


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Das Jüdische URCHRISTENTUM

Jesus und seine Jünger und die ganze erste Gemeinde waren Juden und lebten diese Religion auch im Alltag.
Jude zu sein und jüdisch zu leben war für sie Pflicht und Grundlage.
Der Kult, die Rituale, Festtagsbräuche, Vorschriften und Gesetze waren ihnen heilig.
Die jüdischen Bibeltexte verstanden sie wortwörtlich, nur teilweise allegorisch auf Christus hin gedeutet.
Erst nach Jesu Tod gab es zuerst einzelne nicht-jüdische Gemeindeglieder
bis Paulus mit seiner sehr erfolgreichen Heidenmission das heutige Christentum begründete.
Das frühe Christentum hat dann die Judenchristen wiederholt und radikal abgelehnt nach einer Phase der Kompromisse (Apostelkonzil).
Jüdisch zu leben war ein Fehler und stand im Widerspruch zu den Inhalten des paulinischen "Evangeliums".
Leider wurde aus dieser Ablehnung der Judenchristen eine radikale Ablehnung der Juden.
Die Ablehnung der Judenchristen war ein Fehler des frühen Christentums. Die Übertragung dieser Ablehnung auf alle Juden war ein zweiter.
Beides gilt es einzusehen und zu beenden.

Das bedeutet nicht, dass alle Christen wieder wie die Urchristen Juden werden müssen.
Es bedeutet die Bejahung der Juden und die gleichwertige Anerkennung ihres Weges.
Es bedeutet die Schuldeinsicht und das selbstkritische Bereuen dieser und vieler anderer Fehler des Christentums.
Erst dann kann auch das im Laufe der Kirchengeschichte positiv erarbeitet gewürdigt und gelebt werden.


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