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Staat und Gesellschaft






Utopien


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Utopie: Leid mindern für eine leid-arme glückliche Welt

Zwar wird gerne behauptet, dass man keiner Fliege ein Leid zufügen will,
dass es doch toll wäre, wenn alle in Frieden und Glück leben könnten.
In der Realität geht man dann aber plötzlich ganz anders mit Leid um!
In etlichen Religionen wird Leid als unvermeidliches Grundelement unserer Wirklichkeit betrachtet.
Daher gilt es nur Leid auszuhalten, nicht es samt aller Ursachen zu beseitigen.
Teils wird Leid sogar als Schuld der sündigen und unvollkommenen Menschen gesehen.
Daher ist es als eine Art Strafe oder gerechte Folge Teil der göttlichen Weltordnung.
In der Pädagogik wurde Leid lange bewusst den Kindern zugefügt und aufgebürdet,
um sie zu erziehen, leidensfähig oder hart zu machen, um als Erwachsene
als Soldat, Sklave oder Unterdrückter zu funktionieren.
Das Leid der Eltern blieb darüber hinaus den Kindern meist nicht verborgen
und sie mussten oft mehr mittragen, als sie tragen konnten.
Viele Beziehungen und Familien waren von häuslicher Gewalt und tiefem Leid geprägt.
Alleinerziehende wurden von der Gesellschaft alleine gelassen.
Leidarm waren auch die wirtschaftlichen und politischen Strukturen nicht.
Ausbeutung, Überarbeitung, seelische Qualen, Entrechtungen wurden lange als normal
und notwendig angesehen, um maximalen Erfolg für die Mächtigen und Eigentümer zu erreichen.
Viele Menschen wurden aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Sprache, ihrer Sexualität,
ihrer Meinung oder ihres Glaubens ausgegrenzt, gequält und getötet.
Krisen und Kriege brachten ungeheureres Leid und für Notzeiten und Missernten wurde nicht vorgesorgt.
Zu all dem kam noch vielfaches gesundheitliches Leid, dessen Ursachen lange nicht angegangen wurden.

Leider hat sich bis heute nicht viel geändert.
Neue Formen an Leid und Last sind entstanden und belasten viele Menschen psychisch, körperlich und in ihrer Seele.
Die alten Formen sind wenn dann nur kurzzeitig zurück gedrängt, um immer neu wieder auszubrechen.

Um hier weiter zu kommen, sind viele Schritte und Anstrengungen nötig!
Sichtweisen und Strukturen müssen sich ändern!
Fehler und Probleme müssen ehrlich zugegeben werden.
Wie das aussehen könnte, wird im folgenden beschrieben.
Dabei muss von jedem und überall noch vieles weiter ausgearbeitet, verbessert oder konkretisiert werden.
Ziel ist es, das Leid in seinen vielen Formen der seelischen
und körperlichen Belastungen von Menschen (und Tieren) ernsthaft und dauerhaft zu bekämpfen.

Leitbild: Leidminderung in den Mittelpunkt rücken

Primat der Leidreduktion

Jede Ordnung – politisch, ökonomisch, kulturell, religiös, lokal und global – wird daran gemessen,
wie gut sie intensives, lang andauerndes und massenhaftes Leid verhindert, verringert oder heilt.
Leid wird lokal und global wahrgenommen und mit allen Kräften bekämpft.

Verankerung in Bereich der elementaren Rechte

Analog und aufbauend auf Grundrechten der Würde des Menschen oder dem Recht auf Streben nach Glück wird in den Verfassungen und Grundgesetzen verankert, dass Leid wo möglich und in allen Bereichen zu reduzieren und zu mildern ist.

Verankerung im Bereich der Bildung

Erziehung zur Zusammenarbeit, zu gewaltfreier Kommunikation, zu emotionalem Lernen, Selbstwirksamkeit, Resilienz und Selbstbewusstsein, Bekämpfen von Vorurteilen und Abwertungen, Einüben von Deeskalation und Mediation, Inklusion und interkulturelle Kompetenz
Medien verpflichten sich hier mit zu helfen

Verankerung im Bereich der Organisation (Kontrolle, Monitoring, Restriktionen)

Im sozialen, medizinischen und gesellschaftlichem Bereich wird Leid, seine Ursachen und Begleitumstände (Verbrechen, Unfälle, Verletzungen) systematisch erfasst und die Entwicklung bewertet.
In Gremien, Schaltstellen und im Management muss das Thema einen eigenen Stellenwert bekommen durch Beauftragte, Arbeitsgruppen, eigen Tagesordnungspunkte und Schwerpunkte.

Globale Priorisierung

Globale Institutionen zur Bekämpfung von Leid, zur Erfassung von Fortschritten und zur Leidfolgenabschätzung
Globale Projekte zur Reduktion von Leid in allen wichtigen Bereichen (Erziehung, Beziehung, Religion, Öffentlichkeit, Wirtschaft)

Regionale Priorisierung

Aufbau und Förderung von Institutionen und Organisationen, um Leid zu mindern und zu bekämpfen
Stärkung aller Initiativen und Kräfte, die aktuell bereits Leid mindern, sich um chronisch Leidende kümmern, Prävention betreiben, seelisch und körperlich helfen, dass die Menschen gesund bleiben.

Lokale Priorisierung

Aufbau von Beratungsstellen und Schutzorten, Angebote zur Bildung und Unterstützung, Förderung von Begegnung und Gemeinschaft

Religiöse Selbstkritik und Mithilfe

Keine Verharmlosung und Glorifizierung von Leid, Schuldeingeständnis bei religiösen Konflikten, Verfolgungen und der Ausübung von religiösem Druck, Aufarbeitung von historischen Vergehen
Geschichtliche Aufarbeitung:
Keine Beschönigung von Kriegen, Völkermorden, Gewaltregimen und Diktaturen, Aufarbeitung und Erinnerung, um ein Wiederholen zu verhindern
Ausrichtung der Kräfte religiöser Strukturen und Gemeinschaften auf die Minderung von Leid

Analyse und Bewertung

Drei Achsen des Leids
Intensität (wie schlimm),
Dauer (wie lange),
Reichweite (wie viele).
→ Priorität hat, was auf allen drei Achsen hoch ist
(z.B. Krieg, Hunger, extreme Ausbeutung, schwere Gewalt, Traumatas, Vergiftungen).

Dabei wird das Kindern und Familien zugefügte Leid deutlich höher gewertet.
Unsichtbares psychisches und seelisches Leid wird nicht weniger gewertet
als sichtbares körperliches Leid oder materielle Verluste.

Eine besondere Rolle nimmt "Leid" ein, das freiwillig selbst gewählt ist und andere nicht beeinträchtigt.
Dies ist im Einzelfall zu klären.
Wichtig ist auch die Grenze zwischen Belastung und Anstrengung, um etwa eine komplexe Aufgabe zu schaffen
oder ein großes Projekt zu stemmen und dem angrenzenden Leid, wenn man sich übernimmt, scheitert,
verzweifelt oder dabei schwere Fehler macht und diese klären muss.
Leid bekämpfen heißt nicht alle Belastungen und Anstrengungen zu verhindern.

Monitoring

Jeder Mensch muss die Möglichkeit haben, um Hilfe zu rufen, sein Leid zu schildern und darauf aufmerksam zu machen.
Das muss auch Konsequenzen haben, wenn viele Menschen Leid melden und signalisieren, dass die Gesellschaft diesen Bereich bisher übersieht oder keine hilfreichen Maßnahmen ergreift (Long-Covid, häusliche Gewalt, chronische Müdigkeit, Mobbing)
Darüber hinaus muss es ein lokales, regionales und nationales Monitoring geben, in dem auch erfasst wird, welche Maßnahmen mit welchem Aufwand die Situationen verbessern.

Sieben Prinzipien und Wege des Vorgehens

Nicht-Schaden (keine vermeidbaren Verletzungen und Belastungen verursachen)
Fürsorge (aktiv lindern und dafür Ressourcen bereithalten)
Gerechtigkeit (Lasten & Nutzen fair verteilen)
Würde (Betroffene entscheiden mit und werden gehört, Benachteiligte werden nicht abgewertet)
Gemeinschaft (Leid teilen und sich gegenseitig helfen und heilen)
Selbstwirksamkeit (Hilfe zur Selbsthilfe, Handlungsspielräume, Basis und Resilienz jedes Menschen und jeder Zelle stärken)
Pflicht zur Prävention (Vorausschauend Krisen antizipieren, Vorsorgen, Risiken mindern, Grenzen erkennen und beachten, Bildung)

Sechs Grund- und Schwerpunktbereiche

Leid zwischen Eltern und Kindern
Leid in Beziehungen
Leid im religiösen Kontext
Leid im Bereich Körper, Seele und Gesundheit
Leid im Bereich Gesellschaft und Staat
Leid durch Kriege, Hunger, Migration, Seuchen und Armut

Einige Beispiele:

(genaue Zahlen muss man lokal selbst versuchen zu ermitteln - sie sind jedoch bei allen Themen zu hoch)
Anzahl der Alleinerziehenden, der Waisen und der Kinder mit erhöhtem Pflegebedarf

Anzahl der Morde und Selbstmorde je 100 000 Menschen

Anzahl schwerer Unfälle und Vergiftungen

Anteil der Kindern, die in Armut aufwachsen

Anteil Arbeitsloser und geringfügig Beschäftigter

Umfang schwerer Straftaten und Anteil der Inhaftierten

Umfang häuslicher Gewalt

Anzahl der psychisch Kranken, der Pflegebedürftigen und weiterer von schwerer Krankheit Betroffenen

Umfang von sexueller Gewalt, sexueller Beleidigung, Mobbing und rassistischer Gewalt

Umfang von religiöser Indoktrinierung und psychischer Versklavung

Umfang der Hungernden, Unter- oder Mangelernährten

Umfang der Heimat-vertriebenen und entwurzelten Menschen


(Wegweisung: Ich will nicht, dass Dein Herz leidet!)


Weltweite Situation

Mit KI-Unterstützung kann man sich sehr gut für Weltbereiche wie USA, China, Indien, Europa
oder Afrika die aktuelle Situation darstellen lassen.
Wie groß ist die Anzahl der chronisch Kranken, der Waisen, der Invaliden, Alleinerziehenden, der Strafgefangenen,
der Unfälle, usw.
Bitte sich einfach für das eigene Land in die Fakten und Zusammenhänge vertiefen.
Dann kann man besser mitarbeiten und mitwirken, die zentralen Punkte zu beheben.

Es gibt viele Punkte, Leid schnell und mit einfachen Mitteln zu beheben.
Einige Vorschläge dazu:

  1. Versorgung der Bevölkerung mit wichtigen Mineralstoffen verbessern (Magnesium, Selen, Zink)
  2. Mehr Möglichkeiten der Begegnung und der Zusammenarbeit schaffen (überdachte Sitzgelegenheiten, Gemeinschaftsräume)
  3. Sicherheit an neuralgischen Punkten (Unfallschwerpunkten, Ansteckungshotspots) verbessern (Luftfilter in Flughäfen gegen Viren)
  4. Schutzorte schaffen für bedrohte und verletzte Menschen (Frauenhäuser, Flüchtlingsdörfer, Männer-WGs)
  5. Grundausstattung für Bedürftige als Leihgabe zur Verfügung stellen (gebrauchte PCs, E-Bike, Handy)
  6. Selbstwert steigern durch Motivation zu Fortbildungen und Zertifikaten (Preise bei erfolgreichem Anschluss, kostenlose Kurse)

Glückliche Welt

Weltweit gibt es viele Gemeinschaften, Naturvölker, Gruppen und Vereine, die für sich schon viel geschafft haben,
um Leid in ihrer Mitte zu reduzieren. Hier kann man viel lernen und abschauen
und hoffentlich finden sich immer neu weitere Gruppen, die diese Wege gehen und ihre Erfahrungen und Erfolge teilen.
Hilfreich ist auch der Blick, in welchen Ländern die Menschen am zufriedensten und am glücklichsten und am gesündesten sind.
Das sind nicht immer die reichsten, mächtigsten oder größten Länder. Auch hier lässt sich viel lernen und übernehmen.

Leid und Schuld

Leid wird hier getrennt von Schuld betrachtet!
Für Schuld sind Gerichte und Gesetze zuständig oder die Götter, die in die Herzen der Menschen schauen können.
Schuld wird auch von der Wirklichkeit, auch leider jedoch nicht immer gegenüber den Tätern geahnt.

Leid ist aber an sich zu bekämpfen und die Verursacher sind dabei meist keine Hilfe, sondern brauchen selbst Hilfe.
Die Regel Opferhilfe vor Täterhilfe kann man jedoch grob zu Hilfe nehmen,
wenn es darum geht in einer Situation schnell zu entscheiden, was man tut.

Beim Thema der Weitergabe von Leid, des Fortwirkens und sich Auswachsens,
geht es auch nicht vorrangig um Schuld oder Anklagen und Bewertungen, sondern um Zusammenhänge und Folgen.

Einzig beim Thema des Opferschutzes durch Bestrafen und Verwahren der Täter,
sind entsprechende Schuldfragen zu klären, die solche Maßnahmen rechtfertigen.
Dabei geht es aber auch vorrangig darum, wie wahrscheinlich wird der Täter
in Zukunft weitermachen und neues Leid verursachen.

Wenn man über Schuld nachdenkt, ist es wichtig sich nicht nur mit dem Auffinden von Schuldigen zu begnügen.
Man muss auch fragen, wie es so weit kommen konnte und mit welchen Maßnahmen man hätte früher einschreiten können.

Anhang: KI-Beiträge und Ideen zur Verwirklichung einer leidarmen Welt

Von ChatGPT wurden folgende Punkte vorgeschlagen und ausgearbeitet.
Einiges ist als Impuls oder Idee vielleicht wertvoll.

Messung & Rechenschaft

Leid-Bilanz (LB) für Staaten, Städte, Unternehmen: jährliche „Leidkonten“ mit wenigen Kernkennzahlen (z.B. vermeidbare Todesfälle, Krankheitstage/Arbeitsunfälle, Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Konfliktopfer, Wohnungs- und Ernährungssicherheit, psychische Krisen).

Leid-Folgenabschätzung (LFA): Jede große Gesetzes- oder Investitionsentscheidung braucht vorab eine öffentlich prüfbare LFA (analog zur Umweltverträglichkeitsprüfung).

Offene Daten, Bürgerjury: Betroffene sprechen mit – verpflichtende Beteiligung und Audits durch unabhängige Bürgerpanels.

Globale Architektur

Weltcharta zur Leidreduktion (WLR): ein knappes, justiziables Grunddokument (10–15 Artikel) mit Minimalstandards: Verbot von Kinderarbeit/Zwangsarbeit, Mindestlohn-Floor (kaufkraftbereinigt), soziale Basisdienste, ziviler Schutz im Krieg, Zugang zu Grundgesundheit.

Unabhängiger Leidrat (ULR): wie ein IPCC für Leid – keine Vetos, multi-disziplinär, veröffentlicht jährliche Welt-Leidberichte, benennt Hotspots, macht Politikempfehlungen.

Schiedsgericht Leid (SGL): Klageweg für Gewerkschaften, NGOs, auch Kommunen gegen Staaten/Unternehmen bei systematischer Verletzung der WLR.

Hilfs- und Präventionsfonds: automatische Zahlungen an Hotspots, gespeist aus globalen Abgaben (siehe Punkt 5).

Märkte auf Leid trimmen

Leid-Index in Lieferketten: Pflicht-Scoring „LI-A–E“ auf Produkten/Dienstleistungen (ähnlich Energielabel) – sichtbar für Konsument:innen und Beschaffung der öffentlichen Hand.

Leidarme Beschaffung: Staaten und Großstädte kaufen nur noch ab „LI-B“; das verschiebt ganze Branchen.

Wohlstand ohne Übermaß-Schaden: Produktivität ja – aber mit Deckel auf Leid-Externalitäten.

Preissignale für externes Leid

Leid-Impact-Abgabe: Pigou-Steuer auf dokumentiertes Fremdleid (z.B. nachgewiesene Kinderarbeit, Arbeitsunfälle, toxische Exposition, Kriegsprofite).

Präventions-Dividenden: Wer nachweislich Leid senkt (etwa Unfallraten, Schulabbruch, häusliche Gewalt), erhält Bonuszahlungen aus dem Fonds.

Versicherung gegen Massenleid: Parametrische Policen, die bei Krisenschwellen automatisch auszahlen (Dürre, Epidemie, Vertreibung).

Arbeit & Schutz

Globale Mindeststandards: Kündigungsschutz-Basics, Lohn-Floor, Versammlungs- und Gewerkschaftsrechte als WLR-Pflicht.

Lieferketten-Haftung: Unternehmen haften zivilrechtlich über die gesamte Kette; Whistleblower- und Arbeiter:innenräte werden geschützt und bezahlt.

Kinderarbeit Null: universelle Schulmahlzeit + Bargeldtransfers an Familien; harte Handelssanktionen bei Verstößen.

Krieg & Gewaltprävention

Frühwarnkorps: ziviles, schnelles Team (Mediation, humanitäre Korridore, digitale Beweis­sicherung).

Sanktionsautomatik: Bei Schwellenwerten (z.B. X Zivilopfer/Woche) greifen vordefinierte Handels- und Finanzsperren – ohne politisches Veto.

Rüstungstransparenz: Echtzeit-Register über Lieferungen; Export an Risikoregime an LI/SGL gebunden.

Gesundheit & psychische Resilienz

Primärversorgung als Leid-Barriere: Community-Clinics, mobile Teams; Mindestverfügbarkeit pro 10.000 Einwohner.

Psychische Erste Hilfe: niederschwellige Dienste in Schulen, Betrieben, Online; Arbeitgeberpflicht zur Präventionszeit.

Planetare Gesundheit: Klimarisiken werden in die Leidbilanz integriert (Hitze, Luftqualität, Nahrung).

Kultur & Erziehung

Schulfach „Fürsorge & Konfliktlösung“: Praktische Kompetenzen (Deeskalation, Verhandeln, Trauer/Trauma-Basics).

Rituale der Gegenseitigkeit: Kommunale „Kreise der Sorge“ (monatlich) – Sichtbarkeit statt Verdrängung.

Medienkodex: Keine Romantisierung von Ausbeutung; Betroffene als Autor:innen, nicht nur Objekte.

Governance & Demokratie-Upgrade

Bürgerbudgets gegen Leid: Kommunen reservieren z.B. 5–10 % ihres Haushalts für Projekte mit bester Leidreduktion/€ (öffentliches Ranking).

Deliberative Miniparlamente: Regelmäßig einberufen, um schwierige Trade-offs (z.B. Standortpolitik vs. Arbeitsunfälle) mit LFA-Transparenz zu entscheiden.

Rechtsanspruch: Individuen und Kollektive können staatliche Untätigkeit vor nationalen Gerichten einklagen – mit Verweis auf die WLR.


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