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Kolibri-Ethos


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224 von 172295 Zugriffen
(seit 05.07.2024)

Der Reichtum an Zeit und die Schätze des Augenblicks

Lebensmotto

Schritt für Schritt weiterwandern

träumend
tanzend

Reden mit dem einen, mit dem andern

lauschend
lernend

Von der Mitte in die Weite

suchend
singend

Gegen der Feinde Heerscharn Breite

kämpfend
ringend

Ich fühle mich - vom Wandeln verwandelt.
Ich täte es so gern - in Weisheit gehandelt.

Hier steh ich: dem Leben zugewandt,

das mich einst

so stolz, so fein, so klein

für dieses Sein

erfand.

BatterieAufladeTag

Was für ein wunderbarer Tag,
an dem das Leben mich so mag!
Die Zeit fließt sanft und zart dahin
vom AbendMorgen bis zum Nachtbeginn.

Kein Berg von Arbeit türmt sich auf,
kein TerminKalenderDauerLauf.
Das Nichtstun ist ganz klar geregelt.
Heut' wird nur im Traum gesegelt.

Das Essen streckt sich lang und länger,
nirgends wird die Zeit heut' enger.
Es wird nur ganz, ganz wenig heut' getan
und doch in mir fängt es zu fließen an.

Sehnsuchtsträume, der Freunde Worte Klang,
singend, lesend erklingt des Schabbats Hochgesang.
Kerzenlicht und langes Schweigen
IHR zu Ehren, welch ein Reigen.

Ein großer Dank gebührt den Juden schon,
entflohen aus des Pharaos Fron.
Dass diesen Tag sie der Welt geschenkt,
damit ganz tief ein jeder der Königin Schabbat gedenkt.

* Sternenferne Nacht *

Stille der Nacht,
was hast Du Dir für mich ausgedacht?
Nächtliches Schweigen,
was willst Du mir zeigen?

Dunkler Traum,
wem gibst Du Raum?
Neblige Ahnung,
Du verneinst meine Planung?

Du Nacht, führ' mich heraus,
aus der Enge in Deine Weite hinaus!
Zeig mir die Sterne,
entführ' mich in weiteste Ferne!

Mach' mir doch klar,
was falsch ist, was wahr.
Kannst Du mich lehren,
das Licht zu begehren?

Ich dank' Dir Nacht.
Du umgibst mich so sacht.
Du machst mich so weit.
Ich fühl' Deine Ewigkeit.

Ich liebe Dich, Nacht.
Du hast mein Fühlen so weit gebracht.
Ich träume im Licht der Sterne
vom Tag in der Ferne.

Liebste Nacht, ich schweig in Dir.
Deine Unendlichkeit schenkst Du mir.
Dort kommt schon der Morgen,
ein neuer Tag, neue Sorgen.

Du Nacht, geh nicht fort!
Deine Ruhe, ich lieb' diesen Ort.
bleib in mir am Tag,
weil ich Deine Sterne in mir trag.

☺ Deiner ersten Tage Glanz ۞

Was für ein süßes Krabbeltier
tigert um die Ecke hier,
guckt und lacht und freut sich sehr,
so ein schöner Krabbelbär!

Was für ein wildes Zappeltier
zappelt zwischen mir und dir.
Will sich nur bewegen
und das wir uns zu ihm legen.

Was für eine kleine Zuckermaus
schaut da aus dem Bettchen raus.
So schön, so fein und rund gemacht!
Was für ein Schatz, gib acht, gib acht!

Was für ein Geschrei, oh weh! oh weh!
Es tut ganz arg in meinem Herzen weh.
Ganz fest an meine Brust gedrückt
und schon lachst Du entzückt, entzückt.

Was für ein wunderbarer Saft,
der Dich so schön, so groß, so stark gemacht!
Du trinkst Dich Tag und Nacht süß voll
und wächst und wächst so wundervoll.

So schnell bist Du jetzt groß geworden.
Bereist die Welt von Süd' nach Norden.
Gehst auf eignen Wege - von alleine ganz
Doch nie vergess', Deiner ersten Tage Glanz!

Die Regeln

Die Liebe suchend,
öffne ich mich weit.
Das Leben trinkend,
genieße ich meine Zeit.

Erfüllt, beschenkt mit Vielfalt,
die mich hier umgibt,
beschütze ich des Lebens Gewalt,
das so sehr mich liebt.

Heilig seien die Orte,
die das Leben braucht.
Ich verehr' die Worte,
voll Liebe zart gehaucht.

Ich bin stolz, dass ich bin
und ich wünsch' es Dir.
Zusammen sind wir ein Gewinn
für das Leben hier.

Wir gestalten aus den Träumen
für das Leben, für die Welt
bunte, schlichte, stille Räume,
wie es ihm und uns gefällt.

(Gedicht zu den fünf Grundregeln des Kolibri-Ethos)

ABEND, NACHT UND MORGEN

"Der Himmel brennt wie Feuer,
ein Streifen roter Glut!"
Ein Leuchten ungeheuer!
Die Zeit sich wendet und das ist gut.

Die dunkle Nacht durchströmt so lange Zeiten.
Ich liege wach, mich deckt der Seele glitzernd Kleid.
Ihr Sterne grüßt aus des Alls Unendlichkeiten.
Ich komme bald für Euch schon lang bereit.

Die Röte rast von Osten kommend.
Die Nacht duckt sich nach Westen hin.
Ich fühle mich noch so verschwommen.
Ein neuer Tag fragt, wer ich bin.

("Der Himmel brennt ..." ist ein Zitat aus einem Lied.)


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