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Kolibri-Ethos


08:44:44
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(seit 05.07.2024)

Begegnung und Vergegnung

Empfindsame Gefühle

Ein Ton berührt sanft mein Ohr,
ruft Bilder, Gedanken, Wünsche hervor,

Eins lässt das andre schwingen,
lockt andres mit zu klingen.

Es dringt wie eine Welle in mich ein,
Empfindsamkeit, wie verzaubernd kannst Du sein!

In meinen Atem schleicht sich leise
eine zarte Melodie,
fühlend zieht sie in mir Kreise,
ich hör' Klänge wie noch nie.

Seh' den weiten hellen Raum,
fülle ihn mit meinem Traum.

Seh' verklingend ihn versinken,
atme weiter um zu trinken

aus dem Zauberklängeteich.
Oh Gefühle, ihr seid so reich!

Go for it . . . . .

Unschlüssig stehst Du da.
"Sag ich Nein, sag ich Ja?"
Unsicher zögerst Du.
Willst nicht und hast doch keine Ruh.

Was ist Dein Traum?
Vergiß ihn nicht.
Schau zu dem Baum.
Er wächst zum Licht.

Wenn Du die Sonne willst,
dann geh ins Licht
Wenn Du Klarheit willst,
versteck die Fragen nicht.

Wenn Du sie wirklich liebst,
dann sag' es ihr.
Wenn Du die Tiefe suchst,
dann bleib' nicht hier.

Go for it!
Mach es Dir klar.
Go for it!
Nur was Du tust, wird wahr.

Go for it!
Niemand kann für Dich gehn.
Go for it!
Lass alles andre stehn.

Go for it!
Beschreib' Deine Wünsche klar.
Go for it!
und Deine Träume werden wahr.

Go for it!
...

Da möchte jemand verstanden werden!

Du suchst eine Lösung - schilderst Dein Problem.
Doch was Du hörst ist wirklich nicht angenehm.

Zuerst wirst Du moralisch niedergeknüppelt.
Dann wirst Du nach Ursachen zerstückelt.

Man lässt sodann das Standgericht walten,
um Moralpredigten ohne Ende abzuhalten.

Hilfen, Lösungen brauchst Du nicht,
besser ist dies Strafgericht

mit Folter mit Inquisition,
von Verständnis von Liebe kein Ton.

Des Vergleichens Grenzen

Ein ewiges Kreisen
ist das Vergleichen
um die falsche Mitte,
komm, lass es bitte!

Man vergleicht gestern mit heute,
einfache und besondere Leute,
"Schwarze" und Rötlich-"Weiße"
und alles auf die falsche Weise.

Weil es damals so war,
das ist scheinbar klar,
muss es heute so sein.
So macht man sich klein.

Weil die da so sind,
müssen alle so sein.
Bist Du wirklich so blind
oder noch ein Kind?

Wer kann beim Vergleichen,
denn wirklich beweisen,
wo richtig gemessen wird
und wo man irrt?

Was wird denn verglichen?
aus all dem Mög-lichen
meist die falschen Sachen
für Beweise nicht zum Lachen.

Was willst Du sagen mit all den Vergleichen,
was so verschlüsselt denn erreichen.
Komm sag es direkt,
auch wenn’s mir nicht schmeckt!

____blamiert!!!

Verflixt noch mal, es schüttelt mich:
Warum bin ich so blöde!
Warum noch mal, blamier' ich mich,
ich glüh' vor Zornesröte.

Es hilft nichts, wenn ich lauthals klag':
Es war nicht so gemeint.
Es bringt nichts, wenn ich nochmals sag':
Es war halt schlecht getimed.

Da steh ich nun, in Spott und Hohn,
tieftraurig schwer verletzt.
Nichts kann ich tun, kein Wort, kein Ton,
in welchen Mist hab' ich mich reingesetzt.

Warum, warum, ich werd' nicht schlau,
wie kann ich so was tun?
So dumm, so dumm, vor Ärger grün und blau,
kann nächtelang nicht ruhn.

Ich brauche jetzt ein gutes Wort,
vergeben und verzeihen
Wo ich verletzt an diesem Ort
nur klären kann befreien

Es tut mir leid, Entschuldigung
so bitte ich jetzt oft
Es tut mir leid, (Ernüchterung)
auf Liebe so gehofft.

Dein blühendes Feuer

(Gebet eines brennenden Dornbusches)

Frech funkelndes Feuer färbt Deine Augen.
Zeig mir, dass Deine Flammen was taugen!
setz' mich lodernd in Brand
ohne zu brennen mein Land.

Wild wuchernde Wildnis versinkt in Deinen Flammen,
welche Wege geh’n wir? Geh’n wir zusammen?
Was ist Dein heiliger Wille?
Mit ihm mich heilend erfülle.

Bunt blühende Blüten bekleiden meine Dornen.
Blutrot blinkende Perlen füllen sich mit Kernen.
Farben-frohe Lebenskraft,
aus unser Blätter Zuckersaft.

Safrangelbe sengende Sonne segne so buntes Land.
Schau wie hat sich Wüste zu Wäldern gewand.
Alles brennt in unendlichen Farben,
Verschlossen sind harte, tiefste Narben.

Weich weit wellendes Wort weht über diesem Ort.
Zitternd zärtliche Zartheit zieht mich farbenfroh fort.
Der Sonne warmer Segen sanft verklingt,
Deine Liebe schweigend schweigend gewinnt.

Weil ich ein Zwerglein bin, ...

(Wer bin ich, wenn mich niemand ansieht?)
(Wer bin ich, wenn DU mich ansiehst?)

Das Gras wächst in die Luft empor,
und kommt mir so groß mächtig vor.
Ein Käfer drückt mich in den Sand.
Ein Tautropf schwemmt mich dann an Land

Weil ich ein Zwerglein bin,
schaut niemand zu mir hin,
schaut keiner zu mir auf,
blockiert ein jeder meinen Lauf!

Eine Biene packt mich resolut,
legt mich in Wunderfarbenglut.
Doch ich kleb gleich am Nektar fest,
Pollenhusten gibt mir dann den Rest.

Was ich als Zwerglein brauch',
ist für sie Schall und Rauch.
Sie räumt mich einfach auf
und hemmt schon wieder meinen Lauf.

Ich seil' mich mit 'ner Spinne ab
und lande auf 'nem grünen Blatt.
Der Spinne bin ich eh zu klein,
drum läßt sie das Vergiften sein.

Weil ich ein Zwerglein bin,
schaut sie nicht zu mir hin,
haut mir nicht noch eins drauf
und läßt mir meinen Lauf.

Ich pack 'nen Schmetterling.
Du süßes Wunderding,
du flatterst ja so schön dahin,
schaut nur wie hoch ich bin.

Auch wenn ich ein Zwerglein bin,
schau ich jetzt zu Dir hin,
land' in Deinen Haaren drin,
wo ich geborgen bin.

Liebste, ich bleib bei Dir!
Leb mit Dir Tür an Tür.
Lass mich bei Dir geborgen sein.
Ich küsse Dich so zart und fein.

So vollend' ich meinen Lauf
und wach' vergnügt jetzt auf.
Sing, tanz ganz morgenfroh.
Ach Welt, ich freu mich so!

Weil ich ein Riese bin,
leg ich mich jetzt zu Dir hin.
Da wachst Du traumtrunken auf
und schaust zu mir so süß hinauf.

Was Männer und was Frauen wollen

Was Männer und was Frauen wollen,
das ist ein großer Widerspruch.
Sie rätseln, wie sie lieben sollen
und oft kommt es zum Bruch

Der eine ist ein offenes Buch
der andere ganz verschlossen.
Der eine sucht ein warmes Tuch,
der andere den Genossen.

Der eine denkt an wilde Zeiten
und brummt mit Urbärkraft,
der andere träumt von Ewigkeiten
vom Schloss, das man gemeinsam schön erschafft.

Der eine will die Mutter wieder
und macht sich gleich ganz klein,
der andre schmückt die heißen Glieder
und will begehret sein.

Dann ist da noch die Situation
mit allen ihren Grenzen.
Davon sagt man am Anfang keinen Ton
träumt nur von neuen Lenzen.

Doch kann nicht immer Frühling sein.
Der Winter, der ist kalt!
Der eine fühlt sich frei, jung und allein,
der andre ganz schön arm und alt.

Sich Begegnende In-Formationen

All die Informationen in mich hinein–getrunken,
sind nicht in der Tiefe versunken.
Bevölkern wie Wolken meine innere Welt.
Bewölken alles, nur kein Regen fällt!
Die Sonne der Wahrheit - versteckt.
Himmelblau leuchtende Klarheit - verdeckt,
graue Welt ohne Witz -
es fehlt der grelle helle Blitz!

Doch dann kommst Du,
fügst Deine Weite, Deine Wolken hinzu,
wirbelst durch meine Atmosphären,
lässt Dich auf keine Art einsperren,
machst mich verrückt mit Deinem NEIN,
lässt mich rotieren wie wilder Wein,
Du bunter Planet,
totaler Magnet.
Es regnet Blitze und viele Ideen.
Wilde Wasser sammeln sich in stillen Seen.
Eine neue Welt sieht die Sonne aufgehen
und uns ineinander vergehen.

Beziehungen

Sie macht Spaß
Sie bereichert
Sie tut gut
Sie ist ehrlich
Sie ist offen
Sie schützt
Sie sichert
Sie erweitert
Sie ist stabil
Sie ist Teil meines Lebens
Sie ist unbelastet
Sie ist liebevoll
Sie ist friedlich
Sie ist intensiv
Sie ist stark
Sie ist wichtig
Sie ist besonders
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