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Wege
und Worte
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Kleine TippsAuf dieser Seite sammle ich Erweiterungen und Vertiefungen zu anderen Seiten, die dem einen oder anderen vielleicht helfen oder zumindest auf Ideen bringen können.
Eine kleine Atemübung:(Ergänzung zur Seite Grundprozesse des Lebens)
Man kann diese Übung für sich allein, vor dem Spiegel oder mit einem Partner/einer Partnerin durchführen.
1. Vorbereitung: Zur Vorbereitung ist die Lockerung der Schultern und der Wirbelsäule wichtig: leichtes Schütteln, Dehnen, Kreisen, Thai Chi Bewegungen oder eigene Wege. Danach empfiehlt sich einfaches Bewegen auf der Stelle oder Tanzen, um den Kreislauf und die großen Muskeln anzuregen. Ist der Körper nicht aktiviert, führen bereits wenige tiefe Atemzüge zu einem zu großem CO2 - Verlust und einer starken Veränderung des Calciumhaushalts der Muskel- und Nervenzellen).
2. Einleitung: Die Übung wird mit einer kurzen Zeit der Stille und Ruhe bei geschlossenen Augen eingeleitet. Einfach entspannen, konzentrieren und seinen ruhigen Atem spüren. 3. Grundstellung: Man stellt sich in großem Abstand zum Spiegel oder voreinander auf oder führt die Übung für sich allein stehend und mit geschlossenen Augen durch. 4. Atmen: Der Mund wird leicht geöffnet und beim Einatmen gerundet zu einem engerem Rohr. Die einströmende Luft wird eingesaugt, wie durch einen Strohhalm und mit leichtem Ton. Beim Ausatmen öffnet sich der Mund weiter und der Ton entsteht durch die Stellung der Stimmbänder und die Weite des Rachens. Ein schwächeres oder stärkeres Ha unterstützt das Ausatmen. Beim Einatmen bewegen sich beide Hände miteinander von unten nach oben. Beim Ausatmen fallen beide Hände wieder nach unten. 5. Dynamik: Bewegen sich die Hände weit nach oben oder unten wird tief ein- oder ausgeatmet. Bewegen sich die Hände schnell wird heftig und laut, langsam, wird sanft und zart hauchend geatmet. Stehen die Hände still, steht auch das Atmen still. 6. Variationen: Man kann ganz oben oder in der Mitte oder unten innehalten. Man kann in mehreren Stößen ausatmen und mehreren Zügen ein. Die Hände zeigen dies durch ruckartige Auf und Ab Bewegungen. Man kann die Hände zu Fäusten ballen und zornig nach unten ausatmen oder mit tanzenden Fingern leicht wie ein Herbstblatt oder wie Tautropfen nach unten schweben. Man kann in der Mitte, flach atmend, mit leichten Wellenbewegungen verweilen oder intensiv so viel man kann ein und ganz weit ausatmen. Jederzeit kann eine abrupte Pause, länger oder kürzer dauernd, erfolgen. 7. Kommunikation: Man kommuniziert mit seinem Körper, kommt Schwindel auf oder der Drang wieder zu atmen, reagiert man entsprechend mit sanfterer oder erneuter Atmung. Fühlt man wachsende Erregung in den Fingerspitzen oder ein Verkrampfen der Mundmuskeln, muss die Stärke, Frequenz und Tiefe des Atmens gedrosselt werden. Nicht übertreiben und vorsichtig an den Grenzen der Dimensionen.
8. Abschluss: Die Übung ist nach wenigen Minuten zu beenden, indem man sich kurz verneigt und dann einfach setzt, um mit geschlossenen Augen den Wirkungen und Gefühlen in seinem Körper nachzuspüren. Die Wirkung hält einige Zeit lang an und begleitet die folgenden Stunden. |
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