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Wege
und Worte
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Zusammenfassung Kolibri-EthosAuf dieser Seite sind folgende Seiten zusammengestellt: Interpretation
Das Kolibri-EthosAls Mensch dieser bunten Erde,
beschenkt und ausgestattet mit so lebendiger Kraft,
mit Mut und tiefem Bewusstsein,
stelle ich diese fünf Grundregeln
in die Mitte meines Handelns:
Suche die Liebe!
Schütze das Leben!
Verehre das Heilige!
Sei Du selbst!
Gestalte diese Welt!
Als Teil dieser kraftvollen Menschheit,
getrieben von so viel Kreativität und Intelligenz,
beachte ich diese fünf Grundbegriffe
bei meinem Fragen und Antworten:
Die Situation
Die Grenzen
Das Netz
Die Begegnung
Das Auslegen
Als Kind dieses stillen Weltalls,
erfüllt von soviel Licht und Weite,
betrachte und meditiere ich die vielfältigen Wunder dieser Welt:
Das Wunder des Seins
Das Wunder des Wachsens und Werdens
Das Wunder des Bewusstseins
Das Wunder des Universums
Das Wunder der Liebe
Als Kind dieser fruchtbaren Erde,
erfüllt von soviel Leben und Vielfalt,
vertiefe ich:
Die Grundformen der Liebe
Auslegen als Grundaufgabe und ständige Aktion eines jeden MenschenJeder Mensch ist immer neu gefordert, seine Umgebung wahrzunehmen,
Egal, was um mich passiert, ich entscheide mit, was ich davon sehe, empfinde, wie tief ich es an mich heranlasse
Dazu lege ich auch immer meine Vergangenheit aus,
Es ist ungeheuer wichtig, sich für das Auslegen immer wieder bewusst Zeit zu nehmen,
Dabei ist oft ein Unterschied zwischen dem, was wir als unsere großen Prinzipien und Ideen proklamieren
Wie kann ich eine große Idee in kleinen Situationen und in kleine Schritte umsetzen
(Ich als Auslegender und Auslegung) Die fünf RegelnSuche die Liebe!
Regeln als Wegweiser und LebenswegGute Regeln katalysieren, vereinfachen und erleichtern das ethische Handeln. Sie sind wie ein Kompass, der die Richtung zeigt.
Die Grundregeln des Kolibri-Ethos sind daher keine starren Vorschriften oder exakte Handlungsanweisungen, solche können nur in der konkreten Situation entstehen. Sie sind wie Aufgaben, wie Themen oder Projekte, die man angeht
Der Weg der Regeln erfordert geistiges, inneres Krafttraining!
Der Weg der Regeln erfordert Konzentration.
Die Liebe suchen, die man jetzt erahnen, erkennen, spüren kann!
Im Alltag, in der Realität ergeben sich dann ständig überraschende Ausblicke, öffnen sich neue Türen und Möglichkeiten oder kommen neue Erkenntnisse und Erfahrungen dazu.
Hilfreich ist es, sein Handeln und das Umsetzen der Regeln im Licht ethischer Dimensionen zu betrachten. Solche Dimensionen sind der Einzelne und die Gemeinschaft, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die Welt im großen wie im kleinen, die innere und die äußere Welt und die Grundwerte wie die Liebe und das Leben. (Was bedeutet diese Regel für mich als Einzelnen? Was kann zukünftig daraus werden und sind die Lehren aus der Vergangenheit berücksichtigt? Wie ist meine innere Welt beteiligt oder beeinflusst es sie? …)
Um den Weg einer Regel zu gehen, braucht es Entschiedenheit!
Ich darf, kann und will so, wie ich bin, suchen und jede kleine Muschel, jede Idee, jede Schönheit, die ich finde, bewundern und genießen.
Regeln kann man nicht verwirklichen ohne Selbstkritik und Kritikfähigkeit. Ständige Selbstkritik und Fremdkritik kann jedoch sehr demotivieren und bringt für sich alleine nichts.
Vorsicht aber vor der Selbstoffenbarung, die in vieler Kritik anderer steckt
Regeln als Struktur und als Basis meines Alltags und unserer GemeinschaftGrundsätzlich gilt für alle Regeln: Ich strukturiere mein Leben durch diese Regeln.
Das Ziel ist, dass möglichst viele eine schöne und tiefe Form finden, ethisch und glücklich zu leben und leben zu dürfen. Die Regeln und unser SoSeinBereits in unserem Körper findet sich dreierlei:
Regeln sind so ein Teil, ein unverzichtbarer Teil in unserer Welt zu leben.
Mit Regeln kann man aber nicht alles durchdringen und allein aus Regeln leben.
Die 5 Grundregeln des Kolibri-Ethos sind noch weiter gefasst.
Die GrundwerteDie Liebe und das Leben sind allgemeine multidimensionale Grundwerte,
Grundwerte sind mehr als nur Grundbegriffe. Sie strukturieren nicht nur,
Weitere wichtige Werte sind eng mit diesen Grundwerten verbunden:
Die verschiedenen Religionen betonen je eigene Grundwerte oder haben ein eigenes Verständnis der genannten Werte.
Judentum
Christentum
Islam
... (Über Grundwerte ist die Mitte vieler Religionen nicht zu erfassen, da Bekenntnisse, Rituale, Grundaussagen und Grundregeln zusammen diese Mitte bilden und im Erleben und Denken der Gläubigen viel stärker präsent sind.) Die fünf GrundbegriffeDie Situation
Die GrundbegriffeWer sucht, wer fragt und denkt, wer kommuniziert und wer ethische Entscheidungen trifft, der muss immer wieder von Grundbegriffen ausgehen, die seine Bemühungen strukturieren und charakterisieren. Grundbegriffe, über deren Bedeutung und Verständnis man sich mit sich selbst und anderen immer wieder vergewissert. Immer wieder kehrt das Denken, das Vorstellen und Fühlen zu ihnen zurück, versucht sie neu zu durchdringen und geht von neuen Deutungen aus in neue Weiten. Jede Religion, jede Kultur, jede soziale oder gesellschaftliche Gruppe, jede Philosophie, jede Wissenschaft hat ihre Grundbegriffe und ihre Weise sich um diese Begriffe zu bemühen. Worte wie Nachhaltigkeit, Menschenrechte, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Freiheit und Friede sind darüber hinaus globale Grundbegriffe der Menschheit an sich! Grundbegriffe sind Katalysatoren des Denkens und Handelns. Je tiefer hier die Erkenntnis ist, desto stärker, sicherer und schneller schreiten wir voran, desto tiefer unsere Liebe. Werden Grundbegriffe verwässert, vernebelt und in der Tiefe nicht mehr verstanden und gelebt, geht die darauf gegründete Kultur zugrunde. Die 5 Grundbegriffe „das Netz, die Auslegung, die Situation, die Begegnung und die Grenzen“ sollen das Durchdenken und Umsetzen der 5 Grundregeln und das immer tiefere Verstehen der Grundwerte katalysieren und beschleunigen. Es geht eben nicht um ein bloßes Einhalten von ethischen oder religiösen Geboten und Verboten. Es geht um ein tieferes Bewusstsein der Grundwerte und ein bewusstes Handeln aus Entschiedenheit, Motivation und in Freiheit. An die Grundbegriffe kann man herangehen, indem man einen Teilaspekt beleuchtet und vertieft, oder indem man versucht von immer neuen Positionen und Situationen aus einen Überblick über sie zu gewinnen. Man kann intellektuell, analysierend und fragend herangehen, aber auch über Bilder und Träume, Erzählungen und Spiele, über die Erfahrungen praktischer Projekte und mit meditativen Strukturen, Gesprächskreise oder thematische Tagebücher. Ein Weg allein führt hier nicht zum Ziel und Vorbilder, denen wir kritisch folgen, Gesprächspartner, mit denen wir uns auseinandersetzen oder Gruppen, in die wir uns integrieren, bringen uns auf ganz neue Wege. DU ICH ICH UND DU GORDON SATIR MENSCHENBILDER WELTBILDER (Rose Ausländer stammte aus dem jüdischen Stedl in Czernowitz (Ukraine).
DUAls Mensch dieser bunten Erde,
DUAls Teil dieser kraftvollen Menschheit,
DUAls Kind dieses stillen Weltalls,
DUDu baust an Brücken zwischen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen.
Ichlege mein Netz aus Weisheiten, Erfahrungen und Erkenntnissen, aus Zielen, Fähigkeiten und Empfindungen aus,
ICH FÜR DICHIchsuche nach Liebe
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( Letzte Änderung dieser Seite am 23.01.2024 Besuche dieser Seite heute: 1)
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Regeln Situation WeltGestalten Ziele Weltreligionen
Ziele:
Einen einfachen und klaren Weg zeigen, um das eigenen Leben und das unserer Mitgeschöpfe zu schützen, zu vertiefen und zu verbessern!
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