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Was tot ist, müssen wir begraben!
AUCH DAS, WAS LEBT, GEHÖRT UNS NICHT!

Das Aussterben der Biotope

Wenn Tierarten oder Pflanzenarten auf unserer Erde aussterben,
dann ist dieser Verlust ungeheuer, unwiederbringlich, endgültig.
Noch schlimmer ist es, wenn ganze Biotope zerstört werden,
denn ohne die richtigen Biotope und einen funktionierenden Biotopverbund
können viele Tierarten nicht lange überleben!

Da rede niemand von Evolution oder das war schon immer so.
Tierarten und Pflanzenarten leben beständig.
So einfach sterben sie nicht aus.
Früher waren dazu weltweite extreme Katastrophen notwendig.
Heute sind es fünf große von Menschen getriebene Faktoren:

  1. Direkte Zerstörung von Biotopen, Tier- und Pflanzengemeinschaften
  2. Schaffung von Antibiotopen oder Todeszonen
  3. Schleichende weltweite Vergiftung
  4. Die Verschleppung von Krankheiten oder biotop-fremden Arten
  5. Regionale und weltweite Klimaveränderungen, denen alte Biotope nicht ausweichen können

Daher ist es eine globale und eine ethische Aufgabe der Menschheit alles,
was irgend möglich ist, dagegen zu unternehmen.
Die Schäden sind jetzt und für die Zukunft dieser Erde unvorstellbar.
Jetzt schon ist das von Menschen in kurzer Zeit verursachte Artensterben ungeheuer

Zur direkten Zerstörung von Biotopen
Zu Beginn der Menschheitsgeschichte haben Menschen begonnen einzelne Arten auszurotten.
Meist spezialisierte Arten, friedliche, große Lebewesen wie flugunfähige Vögel, Mammuts, Bisons ...
Seit vielen Jahrhunderten und heute immer schneller und schneller
werden ganze Biotope oder viele Arten gleichzeitig vernichtet.

Durch Entwässern und Trockenlegen werden Feuchtgebiete zerstört.
Durch Düngen werden aus vielfältigen Kräuterwiesen artenarme Grasmonokulturen.
Durch komplette oder selektive Entwaldung werden die Baumbiotope gefällt und der Rest durch Waldbrände in Rauch aufgelöst.
Durch Erosion, Versalzung und Vergiftung wird eine Wiederkehr der ursprünglichen Vielfalt unmöglich gemacht.
Durch zerstörerische Erntemethoden (Fischen mit Dynamit, Schleppnetze, ...) werden Biotope nachhaltig gestört und vernichtet.

Die moderne Technik beschleunigt hier komplett einseitig die Vernichtung und Zerstörung.
Vor allem werden durch Straßen, Tourismus und Welthandel selbst abgelegene und weit entfernte Gebiete erschlossen
und mit Gewehren, Sprengstoff, Kettensägen, Touristen und Geschäftemachern jeder Art überflutet.

Selbst Naturschutzgebiete sind nicht geschützt und langfristig nicht zu schützen, je größer, desto weniger.

Antibiotope oder Todeszonen
Der Mensch baut vieles, das sich für Tiere als tödliche Falle entpuppt.
Besonders schlimm ist dies, wenn Tiere dorthin auch noch gelockt werden.
Angelockt vom Licht der Autos und Straßenlaternen kollidieren viele Insekten mit LKWs
und Fahrzeugen und sterben. Ringelnattern verenden in Lichtschächten.
Bienen werden von vergifteten Rapsblüten angelockt. Singvögel fliegen gegen sauber geputzte Glasscheiben.
Viele Antibiotope trennen benachbarte Biotope und führen zur Inzucht auf beiden Seiten.
Im Sommer kochend heiße Straßen mit hohem Verkehrsdurchsatz vernichten kleinere Säugetiere,
Vögel, Insekten und Amphibien, die sie überqueren wollen oder müssen.
Sauerstoff arme, übersäuerte Wasserbereiche töten Fische.
In der Ostsee zählen inzwischen riesige Bereiche zu diesen Todeszonen.
An sich brauchbare Biotope können durch Lärm, Geruch von Chemikalien oder Müll
für etliche Tierarten unbewohnbar werden.
Schleichend werden viele Tiere, die früher aus Bächen und Quellen bedenkenlos trinken konnten,
inzwischen vom hohen Gehalt an Nitrat und Agrogiften krank und sterben.

Vergiftung und Verschleppung
(siehe hierzu auch den eigenen Bereich zum Thema Müll!)
Während die direkte Zerstörung die Fläche der letzten Biotope zerstört,
bedroht die Vergiftung und Verschleppung biotop-fremder Lebewesen von innen die Gesundheit
und die Vielfalt der Biotope, ihre innere Qualität.
Das lässt sich natürlich schwer messen und kaum medienwirksam der Öffentlichkeit klar machen.
Wer weiß schon etwas von der globalen Destillation oder der Wirkung von Medikamenten auf die Lebewesen der Flüsse und Meere.
Vielleicht hat man von der afrikanischen Schnecke gehört, aber kaum vom Amphibiensterben durch Nitrat
oder dem weltweiten Amphibiensterben hervorgerufen möglicherweise durch Schwangerschaftstests
und die anschließende globale Verschleppung der Pilzkrankheit Chytridiomykose (Chytridpilz).
Wer kennt die vielen Arten, die sich inzwischen ungehemmt in Europa ausbreiten und gegen die die Giftspritze (siehe Kartoffelkäfer) keine Lösung ist.
Selbst alte von Menschen gepflanzte Olivenbäume rafft das Bakterium Xylella fastidiosa dahin.
Keine Wissenschaft kann die Wirkungen der unzähligen langlebigen Chemikalien auf die Lebewesen unserer Erde überblicken
und auch nur annähernd erforschen ( vgl. Hormonwirkungen von Pestiziden).
Zur Lösung dieser Probleme reichen bloße Naturschutzgebiete nicht aus.
Hier sind ganz neue Maßnahmen gegen langlebige Stoffe oder langlebige Abbauprodukte (PFAS und andere) nötig.
Es müssen ganze Gebiete besser abgeschottet werden und enorme finanzielle Mittel in die Erkennung
und Reduzierung von Problemen investiert werden.
(Durch Anreicherungen am Meeres- oder Gewässerboden, an Ufern oder im Gebirge werden auch entfernte Biotope geschädigt,
besonders die noch nicht erforschte Tiefsee.)

Erwähnt seien zu diesem Bereich auch die Zunahme von genetischen Veränderungen
oder die Inzuchtprobleme bei zu kleinen Biotopen. Beides ist sehr schwer zu messen.
Die Datenqualität der globalen Festplatten des Lebens wird immer schlechter. Die Erde verliert Musik und Genialität.

Besonders bedroht sind dabei Grenzflächen und Ränder. Dort konzentrieren sich Müll und Gifte.
Andererseits begegnen hier viele Tiere den freigesetzten Giften, die diese engen Lebensräume bewohnen.
Flächen sind zudem um eine Dimension kleiner als Räume, Linien eine weitere.
Wer hätte gedacht, dass der jahrhundertelang haltbare Plastikmüll auf den Weltmeeren schwimmend
durch jahrelange Anreicherung eine so große Dichte erreicht, fein zermahlen als Plastikgranulat
die Küsten weltweit verschmutzt und bedroht und viele Tiere die feinen Plastikteile mitessen.
Wie schnell hat der Mensch es geschafft, Strände, Wegränder, Flußufer und Waldränder zu verschmutzen oder ganz zu zerstören.
Selbst ständige Säuberungsaktionen kommen nicht dagegen an.
Die gewaltige Kraft der Erosion und des Windes zermahlt den Müll ganz fein.
Niemand kann das wieder einsammeln und ständig wird es Millionen tonnenfach mehr.
Aus der dünnen Humusschicht sind fein verteilte Gifte und Müllteile nicht mehr zu entfernen
und immer neue wilde Müllkippen bedrohen weltweit und unwiederbringlich die Grundwasserseen.
Nicht nur die Haut, die Lungenoberfläche und die Darmoberfläche der Menschen reagiert mit Allergien und anderen Störungen,
auch immer mehr Tiere leiden unter Erkrankungen ihrer "Grenzflächen".
Anderseits enthalten besonders die Oberflächen der Müllteile hohe Mengen Schadstoffe
und geben sie schnell im Verdauungssystem ab (chemischer Schwamm).

Regionale und weltweite Klimaveränderungen
Biotope können nicht umziehen! Menschen können wandern oder einzelne Tierarten, Biotope nicht!!!
Es trifft im Rahmen von Rodungen, Trockenlegungen, Klimaerwärmungen usw. besonders die artenreichen
Wald- und Feuchtgebiete, die sehr von einer ausreichenden Regenmenge und hohen Luftfeuchtigkeit abhängig sind.
Auch hier hilft nur ein multilaterales Vorgehen, dass teils Biotope schützt, teils die Erwärmung eindämmt,
teils neue Biotope aufbaut. In jedem Fall sind gewaltige, langfristige und globale Anstrengungen nötig.
Von den Klimaveränderungen sind die Grenzflächen, Grenzlinien und "Häute" der Natur leider ebenfalls stärker betroffen.
Die ausgetrocknete Humusschicht wird weggeweht, flache Gewässer trocknen schnell aus
und gewaltige Stürme bedrohen besonders die Küstenbiotope.

Aussaatzwang
In der Natur müssen sich die Pflanzen immer neu aussäen, da Samen nur unter besonderen Bedingungen
(Schockgefrieren, Trockenheit, Dauerkühlung) und selbst dann meist nur wenige Jahre/Jahrzehnte haltbar sind.
Im normalen Boden und bei den üblichen Klimaschwankungen verrotten Samen sehr schnell.
Dies bedeutet, dass eine Störung der Blüte, der Bestäubung (Bienen, Kolibris) oder der Bodenbedingungen
und anderer Voraussetzungen zum Keimen (späte Fröste, Frühjahrstrockenheit) sofort die Population der Pflanzen
und damit die Genvielfalt (Inzuchtgefahr) reduziert. Verschwinden Biotope, verschwinden bald auch alle Samen,
die noch in ihren Böden schlummerten. Auch eine massive Veränderung der lokalen Bedingungen
(Verschattung, Versäuerung, Entwässerung, ...) verhindert das Keimen von bisher dort lebenden Pflanzen
und rottet empfindliche Arten lokal aus.
Viele alte Bauernsorten sind ausgestorben, weil sie nicht binnen weniger Jahre neu ausgesät wurden
und die gelagerten Samen ihre Keimfähigkeit verloren haben.
Dies passiert derzeit weltweit in erschreckendem Umfang, da die Bauern und Gärtner nicht mehr züchten
(dürfen/können) und in den Konzernen nur wenige Arten produziert werden können.
Ein Konzern kann die dezentrale Arbeit von Millionen Landwirten nicht ersetzen.
Damit verarmen auch die vielfältigen Kulturbiotope und weichen empfindlichen chemieabhängigen Monokulturen.

Biotop-Bewusstsein

Jedes Land, jede Region, jede Stadt, jede Gemeinde, jeder Landbesitzer und jeder Einwohner muss wissen:
Welche Biotope sind hier bei uns?
Für größere Länder und Gebiete braucht man dazu Spezialisten. Für kleine Bereiche können die Nachbarn selbst sagen:
Das sind unsere Biotope, so selten, so besonders, so alt, so reichhaltig, .... sind sie.
Gegenseitig müssen wir uns über diese Biotope aufklären und ihre Entwicklung und ihren Schutz zum Thema machen.
Das kann ein vergessener Obstbaum im Hinterhof sein oder ein Scheunendach, eine unwegsamer Steilhang oder ein kleiner Bachzulauf.

Beim Schützen seiner Biotope gilt es zuerst zu untersuchen, wie und von wem diese warum betreten werden
und von wem und wie gefährliche Stoffe/Lebewesen dort hinterlassen oder hinein getragen werden.
Auch dies sich klar zu machen gehört zum Biotop-Bewusstsein!
Je mehr Menschen besondere Biotope nicht mehr betreten, ihren Müll dort nicht mehr hinterlassen,
die Äcker direkt daneben nicht mit Überdüngung und langlebiger Chemie belasten,
... desto mehr haben Biotope eine Chance sich zu erholen.
Je mehr Wege und Straßen zurückgebaut oder gesperrt werden, desto mehr Ruhe bekommen Biotope.

Bei Naturvölkern waren Plätze, Täler, Bäume und Berge heilig und wurden nicht oder kaum betreten.
So hat sich an manchen Orten bis heute unberührte Natur erhalten.
Ebenso kommt der vielgeschmähte animistische Glaube auf seine Weise auch zur Erkenntnis,
dass ein Biotop ein sehr altes "Multiwesen" mit eigenem Charakter ist.

Ein wichtiger Baustein im Biotopbewußtsein ist die Erkenntnis,
dass viele Bereiche der Meere den Regenwäldern gleichzusetzen sind.
Dort ist die Biomasse pro Quadratmeter teils noch höher, da tausende Meter tief Tierarten leben.
Wir müssen aufhören diese maritimen Urbiomassen als Abfallgrube zu verwenden
und damit selbst schauen, was wir in den Abguss schütten.
(Material Biotope: Größte Tierwanderung der Welt, CO2-Bindung in der Tiefsee)

Biotope erweitern oder selbst neu schaffen

Wichtig ist die Erkenntnis, dass ein altes Biotop nicht durch ein neues ersetzt werden kann.
Zuerst sind also die bestehenden schützen.
Dann jedoch macht es durchaus Sinn, Flächen zu verbessern
oder der Natur zum Erobern und neu Besiedeln anzubieten.

Der erste Schritt ist ein Entmüllen und Entgiften dieser Flächen!
Dann sind Grenzen zu ziehen, damit diese Flächen langfristig in Ruhe und ohne erneute Vermüllung bleiben.
Erst danach kann man überlegen, welche Art von Biotopen und Lebensräumen man schaffen will und welche sich anbieten.
Manche sind pflegeleicht, manche benötigen viel Zuwendung.
Mit Steinen, Sand und Hügeln kann man trockenere, heißere oder schattige, feuchte Bereiche modellieren.
Altholz hilft viel bei einer schnelleren und vielfältigeren Besiedelung.
Tonlinsen in der Erde halten einzelne Bereiche länger feucht.
Mit Windmühlen, die wie Kühlschränke Wasser aus der Luft kondensieren
oder Brunnen mit Tröpfchenbewässerung kann man selbst in extrem trockenen Gegenden kleine Oasen schaffen.
Solarinseln oder Solardächer können Meeresbereiche und Wiesen vor zu heißer Sonneneinstrahlung punktuell schützen.

Aktuelle Situation

Welches Biotopbewußtsein ist in der Bevölkerung und bei den Entscheidungsträgern oder Multiplikatoren vorhanden?
Wie steht es um die Biotope in Deutschland? (Siehe Parteiprogramme!)
Eine Karte bei Spiegel-Online macht klar, dass es in Deutschland nur noch punktuell alte Biotope gibt. (siehe auch den entsprechenden Artikel)
Eine Zusammenstellung der Biotoparten in Deutschland findet sich hier als PDF!
Direkte Informationen erhält man über die Kategorie Biotop bei Wikipedia (oder Kategorie:Biotoptyp)
Seit 2001 ist der Biotopschutz mit Berücksichtigung der Biotopvernetzung im Naturschutzgesetz verankert.

Sehr schöne Beispiele von einzelnen Biotopen sind die letzten alten Bäume in Deutschland:
Eine Übersicht findet sich bei Wikipedia: Markante und alte Baumexemplare in Deutschland
Einer der letzten winzigen Urwälder in unserer Nähe ist der Kubany-Urwald des Boubin.

Durch die zunehmende Anzahl von Satellitenbilder und deren Auswertung kann man inzwischen
relativ zeitnah die Veränderungen der Waldbiotope analysiere auch durch Wolkendecken hindurch.
Die Bäume sind da zwar bereits gefällt, aber vielleicht hilft es,
wenn den Baumfällern klar wird, es bleibt nichts unentdeckt. (News zur globalen Waldbeobachtung)
Auch Drohnen können direkt die Verbrechen an der Natur erfassen
und helfen, Rodungsteams oder illegale Müllentsorger zu vertreiben.

Projekte und Aktionen

Neben den Roten Listen und anderen Artenschutzbewegungen sind hier alle Bewegungen zu nennen, die für den Aufbau und die Bewahrung von Naturschutzgebieten kämpfen.
Für Deutschland existiert sogar eine eigene Liste gefährdeter Biotope!

Wichtig sind jedoch auch die kleinen punktuellen Flächen zwischen den größeren Gebieten,
die einen genetischen Austausch ermöglichen und besondere Biotope und Arten schützen.
Hier leisten Privatleute und örtliche Naturschutz- und Dorfverschönerungsvereine einen wichtigen Beitrag zum Schutz dieser Gebiete.
Durch die Förderung von kurzzeitigen Flächenstilllegungen oder Blühstreifen am Rande gespritzter Ackerflächen wurde versucht Naturnähe zu erreichen
und den Böden eine Erholung zu verschaffen. Biotope brauchen jedoch eine weit längere Zeit und Konstanz.
Am besten sollten alle Landbesitzer und besonders die Bauern kleinere oder größere Biotope ausweisen,
so zu Biotopbesitzern werden und dafür eine Förderung bekommen.

Am Rande sei noch das Projekt bizarre Arten zu schützen erwähnt.
Diese bizarren Arten können sicher auch eine Motivation sein, das eine oder andere Biotop besser und länger zu schützen!

Weitere Informationen

Orang-Utans, ihre Fähigkeiten und die Vernichtung ihrer Biotope.
Weitere Bilder von stark gefährdeten Arten
Hintergrundpapier: Schutz der Biodiversität - Zahlen, Beispiele und Argumente
UN-Naturschutzkonferenz Mai 2008 in Bonn

Greenpeace-Video zur Torfurwaldzerstörung in Indonesien:

Videos zu Riffen und anderen Unterwasserbiotopen, die besonders von den Müllmengen der Menschen bedroht sind.
Video der Organisation RiffCheck zum Stopp der Riffzerstörung:

Die Schönheit des Meeres


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