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KolibriEthos

07:57:04

Diese Seiten sind
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Besondere und bizarre Lebewesen dieser Erde

Diese Seiten sind eine kleine Ergänzung zu den geplanten Seiten über Wachsen und Werden, dreidimensionales Gestalten in der Natur und zu den Seiten über Evolutionskritik. Viele Besonderheiten der Lebewesen lassen sich mit den bisherigen Ansichten über Mutationen und über die Selektion meiner Ansicht nach kaum erklären. Hier müssen neu wissenschaftliche Fragen gestellt und Fakten für neue Antworten gesammelt werden, ohne mit neuen Metatheorien dieses Fragen und Sammeln zu schnell wieder einzuschränken.
Für viele Menschen ist die Kenntnis solcher Lebewesen auch eine Motivation Biotope zu schützen und dem Leben mit mehr Ehrfurcht zu begegnen!

Säugetiere:

Nacktmulle, Sternmulle, kleinster Affe, Lemuren, Mausmaki, Panda, Rüsselhündchen und Rüsselspringer oder auch Elefantenrüsselmäuse, Fingertier oder Aye-Aye, Ozelot, Koboldmakis, Angorahase, Stachelschwein, Weißkopfsaki, Tapire, Klippschliefer, Murmeltier, Erdmännchen
Besondere Säugetierfamilien
Gürteltiere, Faultier, Ameisenbär
Fliegende Säugetiere
Flughörnchen,
Flughunde und Fledermäuse
Schwimmende Säugetiere
See-Elefanten
Wale, Seekühe, Flussdelphine Stupsnasendelfin,
Wüstenspezialisten
Oryxantilopen (Körpertemperatur über 43°C möglich, siehe Einhorn)


Tarsier oder Koboldmakis

Tarsierbilder

Das spannende an den Koboldmakis sind die übergroßen starren Augen. "Hochgerechnet müssten Menschen Augen in Apfelgröße haben. Es gibt kein anderes Säugetier mit im Verhältnis zur Körpergröße vergleichbar großen Augen. Bei dem Sundakoboldmaki wiegt ein Auge mehr als das Gehirn des Tieres. Diese Anpassungen, die verhältnismäßig großen, aber starren Augen und der extrem drehbare Kopf ähneln den Merkmalen mancher Eulen, die eine ähnliche nächtliche Lebensweise haben." (Quelle: Wikipedia)
Anders als bei anderen Säugetieren werden nicht die Augen bewegt, sondern der Kopf kann sich um bis zu 180° drehen.


Ameisenbären

"Die Ameisenbären sind unter den Zahnarmen (Edentata), die wirklich Zahnlosen." Dank einer außergewöhnlichen Spezialisierung sind sie in der Lage pro Tag bis zu 30 000 Termiten zu fressen und können dabei in der Minute bis zu 160 mal mit ihrer klebrigen Zunge Ameisen einfangen, im Mund abstreifen, schlucken und mit ihren Muskelmägen zu Brei zerdrücken. ("Die langgestreckten, dünnen, röhrenförmigen Kiefer sind völlig zahnlos und lassen nur eine kleine Mundöffnung zum Durchtritt der etwa 1 m langen, dünnen, wurmförmigen, spitzen, mit klebrigem Schleim bedeckten und sehr beweglichen Zunge zu, die bis 60 cm weit herausgestreckt werden kann. Speicheldrüsen liefern die zum ständigen Ameisen- und Termitenauflecken benötigten großen Speichelmengen." Zitate aus: world-of-animals.de: Artikel Ameisenbären)


Beuteltiere oder Beutelsäuger und Kloakentiere

Derbywallaby, Wombat, Fuchskusu, Beutelteufel oder Tasmanischer Teufel, Gleitbeutler
Schnabeltier
Ameisenigel
Schnabeltier
Koala


Vögel:

Pinguin, Klettervogel, Kleidervögel Thermometerhuhn, Laubenvögel, Paradiesvögel, Kiwis, Pfau, Kolibris, Bergpapagei (Kea in Australien oder der Tarantapapagei in Äthiopien aus der Familie der Unzertrennlichen)

Watvögel http://science.orf.at/science/news/151539 mit Kontaktwinkelhysterese http://www.ksvinc.com/contact_angle.htm
Sturmvögel


Thermometerhühner (Leipoa ocellata, Mallee Fowl, Wallnister oder Taubenwallnister)

Statt wenige Eier mit der Körperwärme auszubrüten, brüten die Thermometerhühner ihre bis zu 30 Eier teils mit der Abwärme der oxidativen Zerstzung von organischem Material, teils mit Sonnenwärme und einer ausgefeilten Isolierungs- und Regelungstechnik aus. Dabei werden die dünnen Eier vor zu hohem Druck und Austrocknung und die Küken vor dem Ersticken geschützt. Die Temperatur wird trotz erheblicher Schwankungen der Außentemeratur gradgenau auf 34 Grad Celsius gehalten. Das Auf- und Abschichten des Bruthügels mit bis zu 5 m Durchmesser und über 1 m Höhe beschäftigt den Hahn 1-4 Stunden pro Tag über 10 Monate lang, wobei tonnenweise Material bewegt wird. Besonders im Herbst wird die Decksandschicht morgens in der Sonne ausgebreitet und der warme Sand am Nachmittag über das Nest gescharrt, um es in der Nacht zu wärmen. (Genaue Darstellung hier)
Anders als bei anderen Vögeln werden die Eischalen mit den Füßen geöffnet und das Küken muss sich selbstständig frei graben.
Ein Ei hat fast 10% des Körpergewichts der Henne. Daher werden die Eier über Wochen hinweg gelegt, bis zum 3-fachen des Eigengewichts der Henne.
Auch nachts überprüft der Hahn noch die Temperatur des Hügels.
(Gedicht über diese verrückten Hühner!)


Reptilien:

Schlange,die sich seitwärts fortbewegt,
Dornteufel
Chamäleon Kleines Chamäleon


Amphibien:

Glasfrosch,
Langfingerfrosch mit Knochenkrallen und Selbstverletzung
Afrikanischer Ochsenfrosch:


http://de.wikipedia.org/wiki/Axolotl |Axolotl]] mit ihrer Neotenie

Der glatte Krallenfrosch mit 4 Fingern und drei Zehenkrallen aus der Ordnung der Zungenlosen

Urtümliche Froschlurche


Fische:

Tiefseefisch mit Selbstauflösung des Männchens, Zitteraal, Zitterrochen, Zitterwels, Seepferdchen
Tintenfische,
Schleimaal, Igelfisch, Blobfisch, Koboldhai


Insekten

Silberfischchen (mit ihren Spermafallen und dem Hineinlocken der Weibchen, "indirekte Spermatophorenübertragung"), Bienen, Zirpen, Gottesanbeterin,Mistkäfer,Rüsselkäfer, Wasserschnecken (Wellenlaufen!), 17-Jahreszikaden und viele weitere Zikaden
Geheimnis-um-Anti-Haft-Schicht-bei-Wanzen
Rollende Saharaspinne
Weberameise trägt 100-fache ihres Körpergewichts, kopfüber an einer Glasplatte hängend. Ein Wissenschaftsfoto zur Analyse der Hafteigenschaften von Ameisenfüßen!
http://magazine.web.de/de/themen/wissen/tiere/9918012-Ameisen-Bild-gewinnt-Auszeichnung.html

Pflanzengallen erzeugende Insekten wie die Gallwespe


Sonstige Lebewesen:

Fetzenfisch Yetikrabbe, Seestern, Kraken, Quallen, Kalmare,
Schnecken mit SpezialGelSchleim
Meeresschnecke, die als Jungtier Algen isst, deren grüne Farbkörperchen in die eigenen Zellen einbaut und dann von deren Fotosynthese profitiert.

Schleimpilze (Riesige Zellen mit unzähligen Zellkernen, eigenartige Entwicklungsstufen, Verwandlungen, Dauerzustände und Fruchtkörper, .... wirklich eigenartig!!!)

Bärtierchen, Extrembakterien und andere das extreme liebende Lebewesen
Das Bakterium Deinococcus radiodurans überlebt extreme ionisierende Strahlung.


Pflanzen:

Ginkgo, Affenschwanzbaum, Araukarie, Andentanne oder Schuppentanne, Würgefeige oder Banyan-Feige, fleischfressende Pflanze, Rafflesia, Titanenwurz, Grannenkiefer, Affenbrotbaum, Mammutbaum

Bäume:

Früchte:

Pflanzengallen (Insekten verändern das Wachstum fremder Lebewesen! siehe oben Insekten)


Besondere Phänomene:

Gebärmütter, Pflanzengalle, Fortpflanzung, Überlebenskünstler,
Höhlentiere, Methusalemgeschöpfe

Uralte Lebewesen (>2000 Jahre)

Eine Fotostrecke der Methusalemgeschöpfe findet sich hier.
Die Bilder stammen von der US-Fotografin Rachel Sussman, die seit Jahren durch die Welt reist, um solche Geschöpfe zu finden und zu fotografieren.

Partnerwahl, Fortpflanzung und besondere Brutpflege

innere Befruchtung bei den Madagaskarfröschen
Magen als Gebärmutter bei den Magenbrüterfröschen
Geburtshelferkröte wickelt die Laichschnüre kompliziert um die Hinterbeine und trägt sie mehrere Wochen bis zum Schlüpfen
Beeindrucken des Partners durch die Anlage von schön geschmückten Liebeslauben bei den Laubenvögeln

(lebend gebärender Knochenfisch im Kambrium (Fossildokument))

Besondere Ernährung

von giftigen Substanzen/Lebewesen: Erdbakterien überleben in Antibiotikalösung

Besondere Behausung

geflochtene Nester:
Pflanzengallen:
Betonbauten:

Extreme Lebensräume

Siehe Extremophile bei Lebewesen, die trotz extremer Bedingungen wachsen.
Heißes Wasser:
Tiefseequellen:
Wüste:
Ewiges Eis:
Extreme Höhen: Ein Sperbergeier kollidierte 1973 in 11274 m Höhe mit einem Verkehrsflugzeug! Der Andenkondor soll bis 7000m hoch fliegen und auch die Wildgans oder Graugans und die Streifengans erreicht mit 6000 m oder über 9000 m große Höhen. Die Streifengans kann sich in Tibet aufgrund eines besonderen Hämoglobins längere Zeit in Höhen von fast 6000 m aufhalten.
Höhlentiere:
Grundwasserlebewesen:
Leben innerhalb anderer Lebewesen:

Ungewöhnliche Organe/Körperteile

Buckelzirpen

Besonderes Verhalten - ungewöhnliche Sozialstrukturen

Mulle

Minimalorganismen

Symbiose und Schmarotzer

lebende Fossilien

⚠ <u>Pflanzen:⚠ </u>
Ginkgo, Affenschwanzbaum, Araukarie, Andentanne oder Schuppentanne
⚠ <u>Tiere:⚠ </u>
Lungenfisch
Quastenflosser
Brückenechsen
⚠ <u>Sonstiges und andere Lebewesen:⚠ </u>

Besondere leider oder lange schon ausgestorbene Lebewesen

lebend gebärender Knochenfisch im Kambrium (Fossildokument)
Schwimmwälder des Karbon (Vermutung? H.-J. Scheven)


Rekorde der Natur

Besondere Tierwelten: Madagaskar, Tasmanien, ....
http://www.welt.de/wissenschaft/article2099075/Rekorde_im_Tierreich.html


Quellen, Übersichten und Zusammenstellungen

Bizzare Wesen (Spiegelserie)
Tierwelt der Galapagos-Inseln

Geniales Design aus der Natur Dornteufel
http://divaboo.info/
Weitere Beispiele sind in den jeweiligen Kategorien von Wikipedia zu finden:
Landwirbeltiere
Amphibien
Froschlurche

http://tierdoku.com/index.php?title=Hauptseite
Markus Kappler, ein schreibender Zoologe


Sonstiges und Materialsammlung

Robben orientieren sich an Sternbildern

Raupen bespucken Ameisen mit Seifenlösung

Meeresforscher finden geheimnisvollen Ur-Kraken

http://de.wikipedia.org/wiki/Zugvogel


Animation Kolibri-Ethos