umgeleitet von AutorenHans.BesondereLebewesen
Wildes Wunder
(Für ein besonderes Lebewesen)
Wildes Wunder
munter gehst Du unter
bist gleich wieder oben
beim süßen Wassertoben
Felsenküste
zuunterst Deine Brüste
Du springst und robbst
schlängelst, hoppst
wie eine Welle
bis zu der Stelle
um Dich zu legen
der Sonne entgegen.
Was für ein Leben!
Du Zaubertier
so weit von hier.
Ist Dir gegeben!
(HH 2008)
Besondere und bizarre Lebewesen dieser Erde
Diese Seiten sind eine kleine Ergänzung zu den Seiten über Wachsen und Werden, dreidimensionales Gestalten in der Natur und zu den Seiten über Evolutionskritik.
Viele Besonderheiten der Lebewesen lassen sich mit den bisherigen Ansichten über Mutationen und über die Selektion meiner Ansicht nach kaum erklären. Die eigentlichen Veränderungen in den Programmen des dreidimensionalen Wachsens sind noch unverstanden.
Hier müssen neu wissenschaftliche Fragen gestellt und Fakten für neue Antworten gesammelt werden,
ohne mit neuen Metatheorien oder religiösen Antworten dieses Fragen und Sammeln zu schnell wieder einzuschränken.
Für viele Menschen ist die Kenntnis solcher Lebewesen auch eine Motivation Biotope zu schützen und dem Leben mit mehr Ehrfurcht zu begegnen!
(Neu: YouTube Playlist zu besonderen Lebewesen)
Säugetiere:
Nacktmulle, Sternmulle, kleinster Affe, Lemuren, Mausmaki, Panda, Rüsselhündchen und Rüsselspringer oder auch Elefantenrüsselmäuse, Fingertier oder Aye-Aye, Ozelot, Koboldmakis,
Angorahase, Stachelschwein, Weißkopfsaki, Tapire, Klippschliefer, Murmeltier, Erdmännchen
Besondere Säugetierfamilien
Gürteltiere, Faultier, Ameisenbär, Afrotheria
Fliegende Säugetiere
Flughörnchen,
Flughunde und Fledermäuse
Schwimmende Säugetiere
See-Elefanten
Wale, Seekühe, Flussdelphine Stupsnasendelfin,
Wüstenspezialisten
Oryxantilopen (Körpertemperatur über 43°C möglich, siehe Einhorn)
Tarsierbilder
Das spannende an den Koboldmakis sind die übergroßen starren Augen. "Hochgerechnet müssten Menschen Augen in Apfelgröße haben.
Es gibt kein anderes Säugetier mit im Verhältnis zur Körpergröße vergleichbar großen Augen.
Bei dem Sundakoboldmaki wiegt ein Auge mehr als das Gehirn des Tieres.
Diese Anpassungen, die verhältnismäßig großen, aber starren Augen und der extrem drehbare Kopf ähneln den Merkmalen mancher Eulen,
die eine ähnliche nächtliche Lebensweise haben." (Quelle: Wikipedia)
Anders als bei anderen Säugetieren werden nicht die Augen bewegt, sondern der Kopf kann sich um bis zu 180° drehen.

"Die Ameisenbären sind unter den Zahnarmen (Edentata), die wirklich Zahnlosen."
Dank einer außergewöhnlichen Spezialisierung sind sie in der Lage pro Tag bis zu 30 000 Termiten zu fressen
und können dabei in der Minute bis zu 160 mal mit ihrer klebrigen Zunge Ameisen einfangen, im Mund abstreifen,
schlucken und mit ihren Muskelmägen zu Brei zerdrücken. ("Die langgestreckten, dünnen, röhrenförmigen Kiefer
sind völlig zahnlos und lassen nur eine kleine Mundöffnung zum Durchtritt der etwa 1 m langen, dünnen, wurmförmigen,
spitzen, mit klebrigem Schleim bedeckten und sehr beweglichen Zunge zu, die bis 60 cm weit herausgestreckt werden kann.
Speicheldrüsen liefern die zum ständigen Ameisen- und Termitenauflecken benötigten großen Speichelmengen." Zitate aus: world-of-animals.de: Artikel Ameisenbären)
Derbywallaby, Wombat, Fuchskusu, Beutelteufel oder Tasmanischer Teufel, Gleitbeutler
Schnabeltier
Schnabeltiere besitzen wie auch Delfine, Haie, Rochen oder der ebenfalls eierlegende Ameisenigel
einen hochsensiblen Elektrosinn, der die wenigen Mikrovolt pro Zentimeter, die Insektenlarven mit ihren Muskel erzeugen wahrnimmt.
Erstaunlich sind bei den Schnabeltieren auch die Geschlechtschromosomen, die nicht doppelt sondern 10 fach vorhanden sind.
Ameisenigel
Schnabeltier
Koala
Vögel:
Pinguin, Klettervogel, Kleidervögel Thermometerhuhn, Laubenvögel, Paradiesvögel, Kiwis, Pfau, Kolibris, Bergpapagei (Kea in Australien
oder der Tarantapapagei in Äthiopien aus der Familie der Unzertrennlichen)
Watvögel mit Kontaktwinkelhysterese
Sturmvögel
Statt wenige Eier mit der Körperwärme auszubrüten, brüten die Thermometerhühner ihre bis zu 30 Eier teils mit der Abwärme
der oxidativen Zersetzung von organischem Material, teils mit Sonnenwärme und einer ausgefeilten Isolierungs- und Regelungstechnik aus.
Dabei werden die dünnen Eier vor zu hohem Druck und Austrocknung und die Küken vor dem Ersticken geschützt.
Die Temperatur wird trotz erheblicher Schwankungen der Außentemperatur gradgenau auf 34 Grad Celsius gehalten.
Das Auf- und Abschichten des Bruthügels mit bis zu 5 m Durchmesser und über 1 m Höhe beschäftigt den Hahn
1-4 Stunden pro Tag über 10 Monate lang, wobei tonnenweise Material bewegt wird. Besonders im Herbst
wird die Decksandschicht morgens in der Sonne ausgebreitet und der warme Sand am Nachmittag über das Nest gescharrt,
um es in der Nacht zu wärmen. (Genaue Darstellung hier)
Anders als bei anderen Vögeln werden die Eischalen mit den Füßen geöffnet und das Küken muss sich selbstständig frei graben.
Ein Ei hat fast 10% des Körpergewichts der Henne. Daher werden die Eier über Wochen hinweg gelegt,
bis zum 3-fachen des Eigengewichts der Henne.
Auch nachts überprüft der Hahn noch die Temperatur des Hügels.
(Gedicht über diese verrückten Hühner!)
Reptilien:
Schlange, die sich seitwärts fortbewegt,
Dornteufel
Chamäleon (todo: Suche Bilder von kleinen Chamäleons)
Das Sandfischchen oder Apothekerskink ist eine Eidechse, die im Sand schwimmt und mit einigen Tricks die enorme Reibung reduziert.
Amphibien:
Glasfrosch,
Langfingerfrosch mit Knochenkrallen und Selbstverletzung
Afrikanischer Ochsenfrosch:
Zungenlose und Lidlose Froschlurche
Axolotl mit ihrer Neotenie
Der glatte Krallenfrosch mit 4 Fingern und drei Zehenkrallen aus der Ordnung der Zungenlosen
Urtümliche Froschlurche
Fische:
Tiefseefisch mit Selbstauflösung des Männchens, Zitteraal, Zitterrochen, Zitterwels, Seepferdchen
Tintenfische,
Schleimaal, Igelfisch, Blobfisch, Koboldhai
(Ungeklärte Besonderheit der Knochenfische: Pylorusschläuche
Insekten
Silberfischchen (mit ihren Spermafallen und dem Hineinlocken der Weibchen, "indirekte Spermatophorenübertragung"), Bienen, Zirpen, Gottesanbeterin, Mistkäfer,
Rüsselkäfer, Wasserschnecken (Wellenlaufen!), 17-Jahreszikaden
und viele weitere Zikaden
Geheimnis-um-Anti-Haft-Schicht-bei-Wanzen
Rollende Saharaspinne
Weberameise trägt 100-fache ihres Körpergewichts, kopfüber an einer Glasplatte hängend.
Ein Wissenschaftsfoto zur Analyse der Hafteigenschaften von Ameisenfüßen!
Pflanzengallen erzeugende Insekten wie die Gallwespe
Buckelzirpen
weitere Fotos von Keiji Morishima 2005: Insektenfotos Photograph & text by Keiji Morishima 2005
Als Startpunkt bei Wikipedia kann man hier beginnen: Wikipedia:Buckelzirpe: Schnabelkerf
Sonstige Lebewesen:
Fetzenfisch Yetikrabbe, Seestern, Kraken, Quallen, Kalmare,
Schnecken mit SpezialGelSchleim
Meeresschnecke, die als Jungtier Algen isst, deren grüne Farbkörperchen in die eigenen Zellen einbaut und dann von deren Fotosynthese profitiert.
Die Seegurken aus der Familie der Stachelhäuter und die Seepocken aus der Ordnung der Rankenfußkrebse
Schleimpilze (Riesige Zellen mit unzähligen Zellkernen, eigenartige Entwicklungsstufen, Verwandlungen, Dauerzustände und Fruchtkörper, .... wirklich eigenartig!!!)
Bärtierchen, Extrembakterien und andere das extreme liebende Lebewesen
Das Bakterium Deinococcus radiodurans überlebt extreme ionisierende Strahlung.
Pflanzen:
Ginkgo, Affenschwanzbaum, Araukarie, Andentanne oder Schuppentanne, Würgefeige oder Banyan-Feige,
fleischfressende Pflanzen, Rafflesia, Titanenwurz, Grannenkiefer, Affenbrotbaum, Mammutbaum
Schmarotzer: Die Rafflesia, ein Wolfsmilchewächs, das in Lianen lebt und die grössten Blüten der Pflanzenwelt hervorbringt. (s.a. Sapria, die in Weinreben lebt)
Bäume: Der Flaschenbaum (Affenbrotbaumart aus Madagaskar)
Früchte:
Pflanzengallen (Insekten verändern das Wachstum fremder Lebewesen! siehe oben Insekten)
Besondere Phänomene:
Gebärmütter, Pflanzengalle, Fortpflanzung, Überlebenskünstler,
Höhlentiere, Methusalemgeschöpfe
Uralte Lebewesen (>2000 Jahre)
Eine Fotostrecke der Methusalemgeschöpfe findet sich hier.
Die Bilder stammen von der US-Fotografin Rachel Sussman,
die seit Jahren durch die Welt reist, um solche Geschöpfe zu finden und zu fotografieren.
Partnerwahl, Fortpflanzung und besondere Brutpflege
innere Befruchtung bei den Madagaskarfröschen
Magen als Gebärmutter bei den Magenbrüterfröschen
Geburtshelferkröte wickelt die Laichschnüre kompliziert um die Hinterbeine und trägt sie mehrere Wochen bis zum Schlüpfen
Beeindrucken des Partners durch die Anlage von schön geschmückten Liebeslauben bei den Laubenvögeln
Silberfischchen und Bettwanzen pflanzen sich beide auf sehr ungewöhnliche, ja umständliche Art und Weisen fort ("traumatische Insemination" mit Wanderung der Samen durch die Hämolymphe zum Eierstock oder indirekte Spermatophorenübertragung)
(lebend gebärender Knochenfisch im Kambrium (Fossildokument))
Besondere Ernährung
von giftigen Substanzen/Lebewesen: Erdbakterien überleben in Antibiotikalösung
Besondere Behausung
geflochtene Nester:
Pflanzengallen:
Betonbauten:
Extreme Lebensräume
Siehe Extremophile bei Lebewesen, die trotz extremer Bedingungen wachsen.
Heißes Wasser:
Tiefseequellen:
Wüste:
Ewiges Eis:
Extreme Höhen: Ein Sperbergeier kollidierte 1973 in 11274 m Höhe mit einem Verkehrsflugzeug!
Der Andenkondor soll bis 7000m hoch fliegen und auch die Wildgans oder Graugans und die Streifengans erreicht mit 6000 m
oder über 9000 m große Höhen. (Quelle: 1987 Gerald Dick Zug der Gänse)
Die Streifengans kann sich in Tibet aufgrund eines besonderen Hämoglobins längere Zeit in Höhen von fast 6000 m aufhalten.
Höhlentiere:
Grundwasserlebewesen:
Leben innerhalb anderer Lebewesen:
Ungewöhnliche Organe/Körperteile
Buckelzirpen
Besonderes Verhalten - ungewöhnliche Sozialstrukturen
Mulle
Minimalorganismen
Symbiose und Schmarotzer
lebende Fossilien
Pflanzen:
Ginkgo, Affenschwanzbaum, Araukarie, Andentanne oder Schuppentanne
Tiere:
Lungenfisch
Quastenflosser
Brückenechsen
Sonstiges und andere Lebewesen:
Besondere leider oder lange schon ausgestorbene Lebewesen
lebend gebärender Knochenfisch im Kambrium (Fossildokument)
Schwimmwälder des Karbon (Vermutung? H.-J. Scheven)
Rekorde der Natur
Ein erstaunlicher Rekord wird hier beschrieben.
Das Pilzgeflecht eines einzigen Halimaschpilzes umfasst 9 Quadratkilometer.
Damit ist er bezogen auf die Biomasse das bis größte entdeckte Lebewesen dieser Erde . Weitere werden folgen!
Besondere Tierwelten: Madagaskar, Tasmanien, ....
Rekorde im Tierreich
Quellen, Übersichten und Zusammenstellungen
Bizzare Wesen (Spiegelserie nur mit Abo im Spiegelarchiv erhältlich)
Tierwelt der Galapagos-Inseln
Geniales Design aus der Natur Dornteufel
Divaboo.info
Weitere Beispiele sind in den jeweiligen Kategorien von Wikipedia zu finden:
Landwirbeltiere
Amphibien
Froschlurche
Webarchiv: Tierdocu.com
Webarchiv: Markus Kappler, ein schreibender Zoologe
Sonstiges und Materialsammlung
Referat: Unbekannte Tiere
Robben orientieren sich an Sternbildern
Raupen bespucken Ameisen mit Seifenlösung
Meeresforscher finden geheimnisvollen Ur-Kraken
Ameisen haben extremen anpassbaren Haftapparat an den Füßen mit hochflexiblen Kissen
Wikipedia Zugvögel
Fotoserie zu neu entdeckten Tierarten aus Papua-Neuginea
Das Schlüpfen einer Mauereidechse nur 24mm lang und 0,25 Gramm schwer!
Schneckenzucht und -haltung
Schöne Tierfotos
Bilder von Tierkolonien:
Tiere in Massen
Makrofotos aus Wikipedia:
(Gefunden überHeuschrecken oder Wikimedia: Insekten auf Blumen)